Vordergründig – Hintergründig
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Das Musical Augustin, basierend auf dem Hörspiel von Wolfgang Ambros, Joesi Prokopetz und Manfred O. Tauchen, erzählt mit viel Humor und einem Hauch Ironie die faszinierende Geschichte des Wiener Volkssängers Augustin, der nach einer Nacht in der Pestgrube lebendig daraus hervorgeht und zum gefeierten Symbol des Sieges über die Seuche wird.
Wolfgang Ambros’ unvergessliche Lieder wie „A Mensch mecht I bleib’n“, „Du verstehst mi net“, „Zwickt’s mi“ und „Es lebe der Zentralfriedhof“ sind kunstvoll in die Handlung eingebettet und geben der Erzählung einen unverwechselbaren musikalischen Zauber. Das Musical Augustin ist eine Hommage an diese ikonische Figur und bringt ihre inspirierende Lebensgeschichte auf die Bühne. Gespielt wurde in Amstetten in den Monaten Juli-August 2025 vor rund 12.500 Besucherinnen und Besuchern.Der liebe Augustin – mehr als eine Sagengestalt?
Wir waren bei der Uraufführung, haben unter anderem mit Joesi Prokopetz und den Premierengästen Andy Lee Lang, Wolfgang Pissecker und Gary Lux gesprochen. Aber natürlich auch mit den Hauptdarstellern Vincent Bueno, der den Augustin spielt, und Hanna Severin, die als Corinna zu sehen ist, sowie mit Augustin-Regisseur und Intendant des Amstettner Musical-Sommers Alex Balga.
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Das Musical Augustin, basierend auf dem Hörspiel von Wolfgang Ambros, Joesi Prokopetz und Manfred O. Tauchen, erzählt mit viel Humor und einem Hauch Ironie die faszinierende Geschichte des Wiener Volkssängers Augustin, der nach einer Nacht in der Pestgrube lebendig daraus hervorgeht und zum gefeierten Symbol des Sieges über die Seuche wird.
Wolfgang Ambros’ unvergessliche Lieder wie „A Mensch mecht I bleib’n“, „Du verstehst mi net“, „Zwickt’s mi“ und „Es lebe der Zentralfriedhof“ sind kunstvoll in die Handlung eingebettet und geben der Erzählung einen unverwechselbaren musikalischen Zauber. Das Musical Augustin ist eine Hommage an diese ikonische Figur und bringt ihre inspirierende Lebensgeschichte auf die Bühne. Gespielt wurde in Amstetten in den Monaten Juli-August 2025 vor rund 12.500 Besucherinnen und Besuchern.Der liebe Augustin – mehr als eine Sagengestalt?
Wir waren bei der Uraufführung, haben unter anderem mit Joesi Prokopetz und den Premierengästen Andy Lee Lang, Wolfgang Pissecker und Gary Lux gesprochen. Aber natürlich auch mit den Hauptdarstellern Vincent Bueno, der den Augustin spielt, und Hanna Severin, die als Corinna zu sehen ist. Zudem tauchen wir mit dem Ambros-Forscher Herbert Eigner-Kobenz in die Geschichte des Hörspiels “Augustin” von Ambros-Tauchen-Prokopetz ein und mit dem Soziologen Prof. Roland Girtler begeben wir uns auf die Spuren des wirklichen Augustin.
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Jack Grunsky: „Ich wollte nie Wegbereiter von Protestliedern sein“
„Hallo Folks!“, auf diese Begrüßung hat sich in den frühen 1970er Jahren Woche für Woche eine ganze Generation von Musikfans, die in Österreich und Bayern gespannt vor den Radiogeräten gesessen ist, gefreut. Mit seiner Sendung „Folk mit Jack“ auf Ö3, hat es der austro-kanadische Musiker und Moderator Jack Grunsky geschafft, seiner Hörerschaft die Musik der US-Singer-Songwriter der Woodstock-Generation, näherzubringen. Ganz nebenbei ist Jack damit auch zum Englischlehrer der Nation geworden.
Heute lebt Jack Grunsky in Toronto. Hier schreibt er vorwiegend Musik für Kinder und sei somit von Donald Trumps Zollpolitik völlig unabhängig, wie er lachend erwähnt. Er steckt gerade in der Vorbereitungsphase zu seinem neuen Musical „Playground“, das am 1. Juli 2025, also am Tag seines 80. Geburtstags, Premiere feiert. Das Stück handelt von Kindern, die sich am Spielplatz kennenlernen. „Da gibt es einen Außenseiter, der Schwierigkeiten hat, Freunde zu finden. Er flüchtet in seine eigene Traumwelt und hört dabei viel Musik“, erzählt der Jubilar.
Mit dem Album „Two Worlds – One Memory“ (im Label PlanetM veröffentlicht, per mail bestellbar unter: [email protected], erhältlich auch auf allen digitalen Portalen) blickt Grunsky auf seine musikalischen Wurzeln zurück. Das Album ist somit ein Geschenk an sich selbst. Initiiert wurde das Projekt vom Linzer Staranwalt Gerhard Wildmoser, einst Manager der „Jack´s Angels“. Die Produktion von Martin Seimen aus Traun hat sich über zwei Jahre erstreckt. Musikdateien wurden über den Atlantik hin- und hergeschickt. Schließlich sind es 38 Duo- und Solotracks geworden. Zu hören sind neben Jack seine Tochter Cosima, die Sängerin Jessie Ann de Angelo und schließlich auch Gerhard Wildmoser selbst. Das Ergebnis: Eine Vielzahl ikonischer 60er- und 70er Songs von Bob Dylan, Kris Kristofferson, Pete Seeger und vielen mehr. Für Grunsky und Wildmoser eine emotionale Reise zu ihrer Jugendzeit.
Jugend in Kanada
In Graz in eine Musikerfamilie hineingeboren, folgt Grunsky zu Beginn der 1950er Jahre, nach der Scheidung seiner Eltern, dem Vater nach Toronto. Dort absolviert er die Highschool und spielt in Bands. Mitte der 1960er Jahre kommt Jack nach Linz, wo seine Mutter lebt. Hier belegt er Lehrveranstaltungen an der Kunstschule, schreibt zum Zeitvertreib eigene Lieder und wird damit bald eine regionale Größe. Mit Christoph Oberhuber, der 2021 verstorbenen Claudia Pohl und Herbert Wegscheider, allesamt studentische Bekanntschaften, formiert Grunsky die Gruppe „Jack´s Angels“. Wesentliche Unterstützung kommt von Freund Wildmoser, der damals noch in der Linzer Allgemeinen Sparkasse als Lehrling arbeitet. „Musik war für mich lediglich ein Hobby, aber Gerhard hat uns ordentlich gepusht“, erinnert sich Jack. Bald übersiedelt der Sänger mit den „Angels“-Mitgliedern nach Wien. Auch Wildmoser kommt mit, um die Matura nachzuholen und später ebenso zu studieren. Doch zuvor organisiert er Auftritte in der Linzer Arbeiterkammer und finanziert Aufnahmen im ORF Landesstudio Oberösterreich. Dann führt der Weg zum damaligen Major-Plattenlabel Amadeo. „Ich bin einfach so lange bei der Amadeo sitzen geblieben, bis sich jemand die Aufnahmen angehört hat“, erinnert sich Wildmoser.
Erster österreichischer Protestsong
Das erste „Angels“-Album „Believe In A World“ schlägt ein und mit dem Lied „When there´s a War going on“, hat Jack den ersten österreichischen Protestsong geschrieben, der thematisch bestens in die Zeit des Vietnamkriegs passt. „Ich hatte nie vor, Wegbereiter des österreichischen Protestlieds zu sein. In erster Linie war ich an der Musik und der Kunst interessiert“, erinnert sich Grunsky. Wildmoser bringt die „Angels“ in die Gilbert Bécaud-Show des ZDF. In dieser Zeit macht die Band auch Bekanntschaft mit der Sängerin Joan Baez. „Plötzlich stand ich mit der Göttin der Folk-Musik auf der Bühne des Wiener Konzerthauses. Zuvor haben wir sie am Flughafen abgeholt und die Nacht hindurch in meiner Wohnung musiziert.“
Die PR-Aktivitäten durch Manager Wildmoser und der Amadeo führen zu ausverkauften Tourneen in Österreich. Bei einem Konzert nahe des Goethedenkmals muss sogar der Wiener Burgring gesperrt werden, weil so viele Leute gekommen sind. 1968 ist dann aber nach zwei erfolgreichen Jahren Schluss. Auch die Wege von Gerhard Wildmoser und Jack Grunsky trennen sich. Während Wildmoser sein Jusstudium beendet, verfolgt Jack seine Solo-Karriere. Er schreibt Hits für sich und andere österreichische Künstler, beispielsweise André Heller, der den Grunsky-Hit „Catherine“, in Deutsch singt. Im Original ist „Catherine“ auf Grunskys Album „Toronto“ von 1970 zu finden. Es ist in London entstanden, wo Jack mit Musikgrößen wie Alexis Korner und Mick Taylor, Nachfolger von Brian Jones bei den Rolling Stones, zusammenarbeitet.
Zur gleichen Zeit bahnt sich mit der sogenannten „Dialektwelle“ eine musikalische Trendwende an, in die Jack mit seinen englisch gesungenen Folksongs nicht mehr hineinpasst. Nun möchte ihn die Plattenfirma als neuen Roy Black aufbauen, was dem gestandenen Folkmusiker nicht gefällt. Er überredet daher seine Frau Hertha in Toronto ein neues Leben zu beginnen. Ab 1975 schafft es Jack auch in Kanada mit seiner Musik Fuß zu fassen und avanciert schließlich zum vielfach ausgezeichneten Komponisten von Kinderliedern.
Seinen einstigen Weggefährten Gerhard Wildmoser, der mittlerweile erfolgreich als Anwalt tätig ist, hat Grunsky damals aus den Augen verloren. Der Jurist vertritt im Noricum-Prozess die Politiker Karl Blecha, Leopold Gratz und Fred Sinowatz sowie später auch Bundespräsident Thomas Klestil. Zudem saß der Doyen der Rechtsanwälte im Laufe seiner Karriere in insgesamt 33 Aufsichtsräten und bekleidete zahlreiche ehrenamtlichen Funktionen.
„Two Worlds – One Memory“
Ebenso wie Jack Grunsky würde Wildmoser die Arbeit jung halten, verrät er. Traurig mache beide allerdings die aktuelle geopolitische Lage. So wird der Ukrainekrieg zum Anlass, das Liedgut aus den 1960er Jahren der Hörerschaft im neuen Gewand in Erinnerung zu rufen.
Vorangegangen ist Gerhard Wildmosers 70. Geburtstag im September 2016. Bei der Feier im Kaufmännischen Verein in Linz gibt der Anwalt ein paar Songs live zum Besten. Plötzlich, und für Wildmoser völlig unerwartet, steht, von seinem jüngeren Bruder Christian organisiert, Jack Grunsky auf der Bühne – ein Wiedersehen, das beide sehr bewegt hat.
Die politischen Lieder auf dem Album „Two Worlds – One Memory“ würden heute genauso ihre Geltung haben wie damals, erklärt Wildmoser. Daneben sind aber auch viele andere Lieder auf dem Album zu finden, die das tägliche Leben zum Thema haben. Nicht zuletzt wird mit dem Lied „Auld Lang Syne“ an die persönliche Freundschaft und das Zusammenstehen von Menschen über Jahrzehnte erinnert.
„Two Worlds – One Memory“ ist per Mail bestellbar unter: [email protected], erhältlich auch auf allen digitalen Portalen
(Peter Pohn) (Foto: PlanetM)
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Redkin-Gitarrist Heinz Braun und Sänger Wolfgang Karl sind keine Newcomer mehr in der Linzer Musikszene. Gemeinsam haben sie bereits in den 1990er Jahren in der Frank Jonko Band gespielt. Mit dem Song „Water“ schaffen sie es dann 1997 auf den Soundtrack von Michael Hanekes Kino-Hit „Funny Games“.
In jenen Jahren besucht Sohn Clemens mit Freude Konzerte der Frank Jonko Band. Der Grund dafür ist einfach erklärt: Clemens möchte seinem Vater Heinz nahe sein, wenn dieser in der Frank Jonko Band den Bass spielt. Bald ist Clemens dann auch als Musiker bei Konzerten mit Wolfgang und Heinz dabei. In dieser Zeit wird es allerdings immer schwieriger, die Frank Jonko Band am Leben zu erhalten.
Von der Frank Jonko Band zu Redkin
In der Zwischenzeit hat Clemens Braun damit begonnen, Bands zu gründen und Konzerte zu spielen, was Vater Heinz mit großem Interesse beobachtet. Auch er bekommt wieder Lust und mit Spezi Wolfgang Karl wird Redkin gegründet. Redkin entwickelt sich zum generationenübergreifenden Projekt, denn Clemens wird als Bassist für die neue Band engagiert. Zudem ist der aktuelle Schlagzeuger Marcel Hutter einst Heinz Schüler gewesen. Die Chemie stimmt, das Alter spielt dabei keine Rolle, erklärt Clemens.
Album „Another Year“
Von Hardrock bis zur Ballade: Sänger Wolfgang, Gitarrist Heinz, Schlagzeuger Marcel und Clemens am Bass haben auf dem Album „Another Year“ einen weiten Bogen gespannt. Gerappt wird allerdings nicht. Mit Wolfgang, Heinz und Clemens sind auf dem neuen Redkin-Album erstmals drei Sänger zu hören, die auch Songs beigesteuert haben. Die meisten Lieder hat allerdings Heinz geschrieben. Aktuell sind vorwiegend Heinz und Wolfgang für das Songwriting verantwortlich. „Das wird sich ändern“, ist Wolfgang überzeugt. Auf dem neuen Redkin-Album befinden sich vorwiegend Lieder mit Texten, die das alltägliche Leben beschreiben. Manches Lied dient dabei auch zur Bewältigung eines Schicksalsschlages. Aber nicht nur persönliche Erlebnisse dienen als Inspirationsquelle, auch politische Themen haben Platz im Songkatalog. Aus aktuellem Anlass ist mit „Stop the War“ ein Lied der Frank Jonko Band reloaded worden.
Gemeinsam mit Florian Wöss ist im Frogmountain-Studio in Wilhering rund drei Monate lang an den neuen Songs gefeilt worden. „Florians Beratung und Mithilfe ist vorbildlich gewesen“, streut Wolfgang Redkins neuem Produzenten Florian Wöss Rosen. Für Wolfgang, Heinz, Clemens und Marcel, ihr bisher bestes Album. „Vielleicht wird es auch auf Vinyl gepresst“, ist Clemens voller Vorfreude. Bald sollen auch wieder Videos entstehen, verrät Heinz, „gerne auch im Rahmen eines Projekts.“ Gemeinsam mit Schülern ist es 2020 bereits gelungen, den Umwelt-Song „The Earth is bleeding“ zu produzieren. Ebenso ist dazu ein Kurzfilm gedreht worden.
Familien geben Rückhalt
„Linz ist ein guter Boden für Künstler“, meint Heinz. Dennoch sei es für ihn und die anderen Bandmitglieder kein Thema, Profimusiker zu werden. Während Heinz und Clemens als Lehrer arbeiten, ist Wolfgang als Manager tätig. Bald soll Redkin auch wieder vermehrt auf Konzert-Bühnen zu sehen sein. Rückhalt, Musik spielen zu können, kommt von den Familien. Besonders stolz ist Heinz auf seine eigene Familie, die bereits zu einer Großfamilie angewachsen ist. Treffen können manchmal dennoch auch anstrengend sein, verrät er. Aktuell proben Wolfgang, Heinz, Clemens und Marcel einmal pro Woche für die anstehenden Konzerte.
Das Album „Another Year“ ist auf allen gängigen Streaming-Plattformen zu finden. Redkin-CDs gibt es ebenso bei Konzerten zu kaufen. Und im Internet können die Redkin-Alben unter: redkin.bandcamp.com bestellt werden.
Foto: Redkin
Text: Peter Pohn
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Teil 4 des Zeitzeugenprojekts „Wehret den Anfängen“ – Buchbestellung und Booking unter: [email protected]
Zum Inhalt:
Wir sind die Ostmärker, pardon die Österreicher/Meine Verehrung, Herr Baron!/ Wir schicken’s heim jetzt, die deutschen Landstreicher / Wir sind a siegreiche Nation / Die Nibelungentreue ist ein verflixtes Erbe /Küss die Hand und ’s Herz, mein schönes Kind!/Wir sind ein Bergvolk mit viel Hotelgewerbe/In unseren Alpen gibt’s koa Sünd. – Erich Kästner (1946)
Mein Name ist Peter Pohn. Gemeinsam mit Liane Locker und Eugen Victor möchte ich ihnen nun „Geschichten mit Geschichte“ zum „Wiederaufbau in Österreich“ präsentieren. Es ist die Zeit, als Bombenschäden die Stadtbilder prägen und Angehörige hoffen, dass ihre Verwandten aus der Kriegsgefangenschaft heimkehren.
Foto-Quelle: Haus der Geschichte Österreich
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Teil 3 des Zeitzeugenprojekts „Wehret den Anfängen“ – Buchbestellung und Booking unter: [email protected]
Zum Inhalt:
Als die deutsche Luftwaffe im Februar 1943 die Schlacht um Stalingrad verliert, berichtet die NS-Propaganda erstmals von schweren Abwehrkämpfen. Die Deutschen seien dabei stets erfolgreich. In Wirklichkeit ist die deutsche Wehrmacht aber kaum mehr im Stande, militärische Erfolge zu erringen. Zudem hat mit der Landung der Alliierten in der Normandie im Juni 1944 der Anfang vom Ende des Zweiten Weltkriegs begonnen. Nun schwindet die Begeisterung für Hitlers Krieg innerhalb der Bevölkerung mehr und mehr. Vor allem wegen der vielen Gefallenen und Verwundeten, sowie der Not, die durch den Krieg entstanden ist. In dieser Phase des Kriegs ist bereits abzusehen, dass nur mehr ein Wunder das NS-Regime vor einer Niederlage retten könne. So forcieren die Nazis die Entwicklung von sogenannten Wunderwaffen. Vor allem soll die V2-Rakete dem Deutschen Reich doch noch den Sieg bringen. August Eigrubers Neujahrsaufruf vom 1. Jänner 1945 gibt die Verlogenheit der Nazis kurz vor Kriegsende wieder. Der Gauleiter von Oberdonau verkündet: „Ein Jahr ist zu Ende gegangen, das die endgültige Voraussetzung für den deutschen Sieg geschaffen hat!“
Mein Name ist Peter Pohn. Gemeinsam mit Liane Locker und Eugen Victor möchte ich ihnen nun „Geschichten mit Geschichte“ zum „Ende des Zweiten Weltkriegs“ präsentieren.
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Teil 2 des Zeitzeugenprojekts „Wehret den Anfängen“ – Buchbestellung und Booking unter: [email protected]
Zum Inhalt:
Am 1. September 1939 greift die deutsche Wehrmacht Polen an. Eine aggressive Außenpolitik Deutschlands ist dem Beginn des Zweiten Weltkriegs vorausgegangen. Bereits im März 1938 hat Adolf Hitler Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen und im Oktober desselben Jahres, die Tschechoslowakei annektiert.
Mein Name ist Peter Pohn. Gemeinsam mit Liane Locker und Eugen Victor möchte ich ihnen nun „Geschichten mit Geschichte“ zum Zweiten Weltkrieg präsentieren.
Foto-Quelle: Haus der Geschichte Österreich
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Teil 1 des Zeitzeugenprojekts „Wehret den Anfängen“ – Buchbestellung und Booking unter: [email protected]
Zum Inhalt:
„Es gibt vieles aufzubauen und fast alles wieder gutzumachen, es gibt zu arbeiten und auszugraben, was verschüttet worden ist in den Jahren der Granaten und der Maschinengewehre.“- Erich Maria Remarque – 1931 beschreibt der Autor in seinem Roman „Der Weg zurück“, Gedanken deutscher Soldaten, die unmittelbar nach dem Ende des ersten Weltkriegs heimgekehrt sind. Nach den schlimmen Kriegserfahrungen ist es für sie nun schwer, wieder ins Zivilleben zurückzufinden. Die Monarchie ist Geschichte, der Weg zu liberal-demokratischem Denken lang und steinig. In weiten Teilen der Bevölkerung herrscht Unsicherheit. Kompromisse einzugehen, um die verschiedenen Weltbilder und Ideologien zu verbinden, scheinen für die Anführer der jeweiligen Lager unmöglich. Dazu kommen Inflation, Wirtschaftskrise und eine daraus resultierende hohe Arbeitslosenrate. Diese prekäre Situation verhilft dem Faschismus zum Aufstieg. 21 Jahre nach Beendigung des ersten Weltkriegs finden sich schließlich viele Kriegsveteranen, gemeinsam mit jüngeren Soldaten, wieder am Schlachtfeld. Mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen beginnt am 1. September 1939 der zweite Weltkrieg.
Mein Name ist Peter Pohn. Gemeinsam mit Liane Locker und Eugen Victor möchte ich Ihnen „Geschichten mit Geschichte“ vorstellen, erzählt von Menschen, die in den 1920er-Jahren in eine Welt voll wirtschaftlicher, sozialer und politischer Krisen hineingeboren worden sind. Demütigung statt Verständnis für das jeweils andere politische Lager prägt den Zeitgeist: Das Schüren von abgrundtiefem Hass und die Sehnsucht nach Vergeltung stehen auf der Tagesordnung.
Foto-Quelle: Haus der Geschichte Österreich
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Montag, 15. April 2024, im RC, Fischerstiege 1-7, 1010 Wien, Beginn: 19 Uhr
GEGEN DAS VERGESSEN: Hinschauen-Hinhören-Handeln
Ein „Zeitzeugenprojekt“ aus Oberösterreich
Peter POHN erinnert mittels Zeitzeugenberichten an Opfer des NS-Regimes. Liedermacherin Liane LOCKER singt dazu politische Lieder und Schauspieler Eugen VICTOR liest Gedichte. Pohns Buch „Als das große Unheil begann“ widmet sich hauptsächlich dem Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland sowie den Novemberpogromen im Jahr 1938, dem Zweiten Weltkrieg sowie den Konzentrationslagern. Jene Menschen, die in den Zeitzeugenberichten ihre Erlebnisse schildern, ob im Konzentrationslager, in der brennenden Synagoge, an der Front oder als Teil der damaligen Zivilbevölkerung, stammen Großteils aus Linz und dem südlichen Oberösterreich. In Zeiten von ansteigendem Antisemitismus ist es wichtig, posthum den verstorbenen Zeitzeugen zuzuhören, denn „die Nazis kamen nicht von einem fremden Planeten, die Nazis waren unter uns.“
Mitwirkende: Peter POHN (freier Journalist, Historiker, Filmemacher), Liane LOCKER (politische Liedermacherin, Autorin), Eugen VICTOR (Schauspieler, Regisseur).Foto: Deutsche Welle
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Zwischen den Kriegen : Musik-Lesung zeigt krisenbehafteten Lebensalltag der 1920er-30er Jahre
Präsentation, am Donnerstag, den 7. März, 18h30 in der Linzer Buchhandlung Meritas, Harrachstraße 5. In der Musik-Präsentation werden Erlebnisse von Menschen geschildert, die in den 1920er-Jahren in eine Welt voll politischer, wirtschaftlicher und sozialer Krisen hineingeboren worden sind. Die Lesung mit Musik beginnt um 18h30.
Sängerin Liane Locker, Schauspieler Eugen Victor und Historiker Peter Pohn schildern Erlebnisse von Menschen, die in den 1920er-Jahren im südlichen Hausruckviertel in eine Welt voll politischer, wirtschaftlicher und sozialer Krisen hineingeboren werden. Aufgrund der bereits damals großen Industriebetriebe in der Region, wie die Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks AG, ist hier ab den 1930er Jahren eine besonders hohe Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. 1934 kommt es dann zu den sogenannten Februar-Kämpfen.
Foto: privat
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Peter Pohn präsentiert im Rahmen der Porträtreihe „Vordergründig-Hintergründig“ Personen, die eine besondere Eigenschaft besitzen oder ein besonderes Hobby betreiben. In Bezug auf prominente Künstler soll verstärkt das Werk betrachtet bzw. hinterfragt und auf vielleicht weniger bekannte Facetten hingewiesen werden. Bei Sportlern wird verstärkt der Umgang mit Niederlagen, Motivationsproblemen, immer wieder ans Limit gehen zu müssen bzw. Durchhaltevermögen thematisiert.
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