Wieder eine neue Folge, wieder aus Hamburg. Ins Gespräch haben wir DJ Direction geladen. Sören, so sein bürgerlicher Name, hat seine DJ-Wurzeln glasklar im HipHop, obwohl er ebenso klar aus einem Rock-Haushalt stammt. Wie er trotzdem über den Door-Opener KRS-One zum HipHop kam und dass aber insbesondere deutscher Rap in Form von Too Strong mit Funky Chris und DJ Brocke ihn gekickt hat, später Aktivist wurde und wie seine Version der digitalen DJ-Revolution ausgehen hat, erfahrt Ihr hier!
Viel Spaß!
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DJ Directions 5 Songs für die Insel:
Camp Lo "Uptown Saturday Night" (Profile, 1997)
Anderson .Paak "Malibu" (Steel Wool Records, 2016)
The Impressions "Fan The Fire" (20th Century Fox Records, 1981)
Kool & The Gang "Love & UNderstanding" (De.Lite Records, 1971)
Travis Scott "Astroworld" (Epic, 2018)
DJ Directions peinlichste Platte:
Helene Fischer "Atemlos Durch die Nacht" (Polydor, 2013)
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