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    Musikrezensionen

    • „Wir sind wie arme Verwandte behandelt worden.“ Josef Ratzenböck war acht Jahre alt, als deutsche Truppen am 12. März durch seinen Heimatort Neukirchen/Walde kamen.

      Den Einmarsch deutscher Truppen am 12. März 1938 erlebte der spätere Landeshauptmann Josef Ratzenböck in seiner Heimatgemeinde Neukirchen/Walde. „Wir sind am Rand der Straße gestanden und haben zugeschaut. Die Panzer haben die Schotterstraßen ruiniert. Im März 1938 war ich acht Jahre alt. Ich kann mich erinnern, dass meine Mutter gesagt hat, dass es Krieg geben werde, gut, dass der Pepi noch so klein ist.“1944 musste Ratzenböck dennoch einrücken. Er ist zum Volkssturm der Deutschen Wehrmacht gekommen, wo er auch das Kriegsende erlebte. Doch zurück zum Einmarsch der deutschen Truppen. „Wir Buben begleiteten die Soldaten“, erzählt Ratzenböck, „trugen ihre Gewehre und bekamen dafür einige Pfennige. Eine fremde Währung zu besitzen war für uns sensationell. Nach dem Anschluss musste dann die gesamte Bevölkerung ihre Schillinge in Mark umtauschen. Für einen Schilling gab es allerdings nur 67 Pfennige.“

      Die deutschen Truppen stellten ihre Panzer auf dem Grund der Familie Ratzenböck hinter dem Marktplatz ab. In Feldküchen kochten die Soldaten Eintopf für die Bevölkerung. „Es hat jeder gesagt, ganz gut, aber geschmeckt hat es uns nicht. Wir sind wie arme Verwandte behandelt worden.“ Die Familie Ratzenböck ist christlich-sozial eingestellt. Der Anschluss an NS-Deutschland wird daher strikt abgelehnt.

      In kleiner Runde hörte Josef Ratzenböck die Abschiedsrede von Österreichs letztem Bundeskanzler vor dem Anschluss, Kurt Schuschnigg. „Ich habe die letzte Rede des Doktor Schuschnigg bei unserem Nachbarn, Baumeister Fischer, gehört.“ Damals gab es in Neukirchen am Walde lediglich zwei oder drei Radios, erinnert sich Ratzenböck. Schuschniggs Abschiedsrede hat sich tief in Ratzenböcks Gedächtnis eingegraben: „Der Bundeskanzler hat gesagt, wir weichen der Gewalt, Gott schütze Österreich. Das habe ich mir deshalb sehr gemerkt, weil alle, die zuhörten, geweint haben. Ich habe meinen Vater weder vorher noch nachher weinen gesehen.“

      Quelle: http://www.nachrichten.at/nachrichten/spezial/art194059,2837400



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    • „Zwei Spuren im Schnee“, ein Bild mit Zukunft? Oder sind die besten Zeiten des Österreichischen Nationalsports längst vorbei? Weil es etwa in den nächsten Jahrzehnten auf den Pisten keinen Schnee mehr gibt? Der Skitourismusforscher Günther Aigner sieht der Zukunft des Skisports positiv entgegen.

      Seit 125 Jahren gibt es in den Alpen Skilauf. Dieser Sport sei noch lange nicht am Ende. So schätzt zumindest er, der Skitourismusforscher die Lage ein.

      Sollten sich die Winter weiterhin etwas erwärmen, würden einige Skigebiete im Alpenvorland wegfallen, meint Aigner. Würden die Temperaturen etwas kälter, dann kämen wieder ein paar hinzu. Volkswirtschaftlich relevant sind die großen Player in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, der Steiermark und Teilen Oberösterreichs. Hier ist das Skifahren gesichert.

      In dieser Ausgabe spricht der Tiroler über seine Forschungen zum Thema „Entwicklungen im alpinen Skisport“.



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    • Die Linzer Theater-Legende Eugen Victor (81) ist zurzeit im Sozialdrama “Sibirien” von Felix Mitterer in der Tribüne Linz zu sehen. Victor verkörpert den alten Herrn Aigner, der im Mittelpunkt des Stückes aus dem Jahre 1989 steht.

      In der Sendung hören Sie Eugen Victor und seine Bühnenpartnerin Paula Kühn sowie Regisseurin Cornelia Metschitzer. Sie sprechen über das Stück und seine aktuellen Bezüge.

      “Im Pflegeheim ist es kälter als in Sibirien”, sagt der alte Herr Aigner. Er kommt vom Spital direkt ins Pflegeheim, wo er nun in einem verzweifelten Selbstgespräch der Welt zu erklären versucht, dass er hier am falschen Ort gelandet ist. Aigner vergleicht seine unfreiwillige Einweisung ins Heim mit seiner Deportation nach Sibirien, wo er einst als junger Soldat in Kriegsgefangenschaft war.

      Regisseurin Cornelia Metschitzer (49) möchte mit ihrer Inszenierung keineswegs Pflegekräfte oder Familienmitglieder denunzieren. “Wir wollen vielmehr erklären, wie es dazu kommen kann, dass Herr Aigner sagen muss, im Pflegeheim sei es kälter als in Sibirien.” Laut Victor würde der alte Herr Aigner durch seinen Altersstarrsinn zum Kotzbrocken. “Dazu wird wohl jeder Mensch, wenn er hilflos ist.”

      Weit über das Altersthema hinaus zeigt Mitterer in “Sibirien” viele negative Entwicklungen und Missstände der heutigen Gesellschaft auf. Kritisch betrachtet werden unter anderem das Konsumverhalten sowie der Zeitdruck, den sich viele Menschen selbst auferlegen.

      Quelle: https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/im-pflegeheim-ist-es-kaelter-als-in-sibirien/304.989.581



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    • „Tänker” ist der Titel des neuen Albums der Gruppe „Denk“. Die Band rund um Sängerin Birgit Denk hat die neuen Songs in Schweden produziert. In Schweden aufzunehmen war schon seit geraumer Zeit Birgits Wunsch. Schließlich gilt Schweden nicht zuletzt seit ABBA als das Land der Popmusik.

      Peter Pohn hat ein vordergründig-hintergründiges Porträt über Denks neues Album „Tänker“ gestaltet. Es ist bereits das 9. Album in der 17jährigen Geschichte der Band. Sie hören ein Gespräch mit Birgit Denk und dem Bandleader Alex Horstmann. Dazu gibt’s viele neue Titel.

       

       



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    • Peter Pohn hat ein vordergründig-hintergründiges Porträt über den politischen Liedermacher Konstantin Wecker gestaltet. Aktuell ist Wecker mit seinem Programm „Poesie und Widerstand“ auf Tour. In diesem Porträt hören Sie Ausschnitte aus Gesprächen mit Konstantin Wecker. Und dazu gibt´s viele Wecker-Klassiker, neu arrangiert, die er anlässlich seines 70. Geburtstags eingespielt hat. Die aktuelle CD trägt wie die Tour den Titel „Poesie und Widerstand“. Darauf befinden sich seine persönlichen Lieblingstitel, die er mit Hilfe von Gastmusikern auch ein bisschen neu erfunden hat. Somit ist „Poesie und Widerstand“ keine beliebige “Best of-CD“, sondern eine exquisite Auslese von Wecker-Klassikern, die man in dieser Form noch nie gehört hat. Neu aufgeweckt sozusagen.



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    • “Schichtweise” die “Sichtweise” auf einen selbst zu verändern und dabei das ganze Leben verändern. Dieses Service bieten die Yonitas, Natalie Bidmon und Sandra Ledermüller. Yonitas ist eine Wortkreation der beiden, welche die weibliche Schöpfungskraft ausdrückt.

      Peter Pohn hat ein vordergründig-hintergründiges Porträt über die Frauenbegleiterin und Mentaltrainerin Natalie Bidmon sowie ihre Kollegin Sandra Ledermüller, die als Emotionaltrainerin arbeitet, gestaltet. Nach persönlichen Schicksalsschlägen haben sie beschlossen, die Erkenntnisse aus diesen Erfahrungen mit ihren Klienten zu teilen.

      Wer mit den Yonitas arbeitet, kommt in einen Raum, in dem man sich in einer angenehmen familiären Atmosphäre öffnen kann. Bei den Sitzungen gibt es eine Arbeitsteilung. Für die spirituelle Ebene ist Natalie zuständig. Sandra deckt die emotionale Ebene ab. Die geistige und seelische Ebene wird in den Sitzungen als ganze Einheit gesehen. Dadurch entsteht ein Raum.

       

       



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    • Liane Locker unterrichtet seit rund 20 Jahren an einem Linzer Gymnasium die Fächer Deutsch und Geschichte. Im Laufe der Zeit hat sie viele Berufserfahrungen gesammelt. Über Dienstpläne, das Schulsystem, Schüler und Kollegen-Schicksale. Nun ist im Milena-Verlag ihr Roman „Reberg“ erschienen. Von der Begegnung mit Jugendlichen bis hin zum System: Der Roman beschreibt viele Aspekte rund um das Thema Schule in Verbindung mit dem Leben.

      Reberg ist ein unzufriedener Lehrer, der in einer tiefen Sinnkrise steckt. Kurzfristig findet er Trost beim Tagebuchschreiben. Darin führt er eine fiktive Unterhaltung mit seinem Kollegen und Freund Joachim, einem Mathematiklehrer. Jahrelang sind sie gemeinsam zum Griechen gegangen.

      Peter Pohn hat ein vordergründig-hintergründiges Porträt über die Linzer Autorin, Liedermacherin und Pädagogin Liane Locker gestaltet. Die Theaterlegende Eugen Victor verleiht der Hauptperson Stefan Reberg seine Stimme. 



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    • Klaus Pruenster ist stolz auf eine weitere Auszeichnung für sein künstlerisches Werk. Den Professorentitel hat er bereits. Nun ist er auf dem “Walk of Stars” im Wiener Prater verewigt.

      Peter Pohn hat ein vordergründig-hintergründiges Porträt über den Sänger, Gittaristen und Komponisten gestaltet.
      Anfang der 1980er übersiedelte der gebürtige Vorarlberger nach Linz, wo er als Professor für Musik am Gymnasium begann. Er gilt als Miterfinder der „computerakustischen Rockmusik mit Erdenklängen“, die er bei internationalen Musik-Projekten anlässlich des Elektronik-Festivals „Ars Electronica“ weiterentwickelte. 1982 gelingt der Hit „Wunderwelt“.
      Nach jahrelanger Absenz als Sänger hat er nun die Single „Streets of London” von Ralph McTell neu aufgenommen. Es ist ein Duett, wofür er den neunfachen Grammy-Preisträger José Feliciano als Duett-Partner gewinnen konnte.
      Im September 2017 folgt das Album “Timeless”.



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    • 2006 gab Birgit Denk ihre Stelle als Sozialpädagogin auf, um sich ganz der Musik zu widmen. Seit vielen Jahren tourt sie mit ihrer Band im deutschsprachigen Raum. Auf ORF III ist sie in der  Sendung „Denk mit Kultur“ zu sehen. Ihre Texte sind voll von alltäglichen Erlebnissen und Beobachtungen. Dazu kommen Geschichten über zwischenmenschliche Beziehungen. Inspirationen für ihre Texte stammen unter anderem aus ihrem früheren Berufsleben als Sozialpädagogin.

      Peter Pohn hat ein  vordergründig-hintergründiges Porträt über die Sängerin und Moderatorin Birgit Denk gestaltet.



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    • Der Alltag ist voll von Ablenkungen, ganz egal ob im Straßenverkehr, im Beruf oder beim Sport. Daraus entsteht ein hohes Risikopotential.

      Mit ihrer Show „Safety- Kinderbuchkino“, kurz KIBUKI, schafft es die Schauspielerin Sabine Petzl, bekannt aus „Kommissar Rex“ und „Medicopter 117“, das Thema Sicherheit kindgerecht und ohne erhobenem Zeigefinger zu präsentieren. Gemeinsam mit Pianist Andi Vanura vermittelte sie am Donnerstag im Kultursaal von Schlüßlberg (Bez. Grieskirchen) Sicherheitstipps auf eine lustige, spielerische Art. Immer mit dabei sind die beiden Puppen „Safety“ und „Buki“. Safety, der Erfahrenere der beiden, erklärt dabei dem kleinen Elfenkind Buki die Gefahren.

      Die Puppe Safety begeistert die Kinder © Bild: kibuki/Eventfoto.at/Andreas Maringer Spielerisches Lernen

      Gemeinsam mit den Kindern wird gesungen, getanzt und Geschichten erzählt. „Jede Vorstellung ist immer wieder ein Erlebnis, weil Kinder sehr fantasievoll sind. Sie senden mir ständig neue Impulse. Dadurch entsteht für mich ein ganz bestimmter Zauber“, sagt die Schauspielerin über ihr Herzensprojekt. Auch Grieskirchens Bezirkshauptmann Christoph Schweitzer ist vom Safety-KIBUKI fasziniert. „Es ist eine tolle Idee, den Kindern das Thema Sicherheit spielerisch zu präsentieren.“ Die Geschichten und Lieder gingen direkt in die Köpfe der Kinder und seien in der Schule und im Kindergarten bestens aufgehoben, lobt Schlüßlbergs Bürgermeister Klaus Höllerl Petzls Sicherheits-Show. „Alle waren begeistert und unser Ziel, auch die Kindergartenkinder für Gefahren zu sensibilisieren, wurde erreicht“, freut sich Josef Lindner, Geschäftsführer des Zivilschutzlandesverbands. Die Leiterin des Schlüßlberger Kindergartens Manuela Sperz war verantwortlich für die Organisation der „Safety-KIBUKI“-Auftaktveranstaltung. „Für mich als Mutter ist es ganz wichtig meinen Kindern zum Beispiel die Regeln des Straßenverkehrs weiterzugeben.“ Grieskirchens Zivilschutz-Bezirksleiter Peter Pohn hat die Veranstaltung angeregt. „Wenn so wie in Schlüßlberg alle Beteiligten an einem Strang ziehen, ist die Organisation einer Safety-KIBUKI-Show ganz einfach.“

      Gemeinden, die eine Safety-KIBUKI-Veranstaltung buchen möchten, können sich an den örtlichen Zivilschutzbeauftragten, den Bezirksleiter oder an das Zivilschutz-Büro in Linz wenden.

      Quelle: https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/sabine-petzl-begeisterte-die-kinder/400022233

       



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