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80er
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Er ist eine der größten Rock-Hymnen der 80er: Bon Jovis Hit ‚Livin‘ On A Prayer‘. Warum Band-Frontmann Jon Bon Jovi ihn manchmal verflucht? Hört ihr in dieser Episode!
Neuer Songwriter bringt neuen Sound
Dieser Song ist – so wie auch einige andere Songs auf „Slippery When Wet“ – unter dem Einfluss von Desmond Child entstanden. Aber wer ist das eigentlich und wie kam es zur Zusammenarbeit?
Wer sind Tommy und Gina?
Im Hit geht es um Dockarbeiter Tommy und Kellnerin Gina. Weltweit identifizieren sich so wahnsinnig viele Menschen mit den beiden. Ob es im echten Leben Vorbilder für Tommy und Gina gab, erfahrt ihr, wenn ihr reinhört!
Falls Euch der Podcast gefällt, dann abonniert ihn doch direkt – ich würde mich freuen!
Die Playlist zum Podcast bei Spotify findet Ihr hier:
https://open.spotify.com/playlist/4IsyKjDKWtu1DhHgSoJ8Y7?si=kVHmKAYPR1S5GrUwL4gYIA
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In Ausgabe 14 ist Lulu von The Toten Crackhuren im Kofferraum zu Gast. Denn The TCHIK bringen am 15.10.2021 ihr neues Album Gefühle auf Bakraufarfita Records heraus.
Der neue Podcast ist die wahrscheinlich persönlichste Ausgabe, die es bisher gab. Lulu gewährt einen tiefen Einblick in ihr Seelenleben. Das ergab sich eher zufällig, als wir über den Inhalt des Albums sprachen. Es geht aber auch um eher normale Dinge des Musiker*innenlebens. Wieso haben sie das Label gewechselt? Wie funktioniert der Songwritingprozess? Und meine in dieser Folge absolute Lieblingsfrage: „Wie wichtig war es dir, dass das Teil des Albums ist?“
Weil wir euch wunderbare Gefühle bereiten wollen, gibt es etwas zu gewinnen* und zwar das neue The Toten Crackhuren im Kofferraum Album „Gefühle“ als CD – und das gleich dreimal! Was ihr dafür tun müsst, hört ihr im Podcast.
Viel Spaß mit der neuen Ausgabe Papperlapunk.
Den Podcast haben wir am 11.10.2021 via Skype aufgenommen.
Papperlapunk findet ihr bei Facebook, Twitter und Instagram.Shownotes
Initiative Musik
Verschwende deine Jugend (Buch)
Video zu „Dancing With Tears In My Eyes“
Der Supergraben
Ich brauche eine Genie
PunkToo
Herrengedeck (Podcast)
Seebrücke
Berliner Stadttauben e.V.
Video zu „Ich und mein Pony“
Video zu „Bewerte mich“
Video zu „Zurück in der Gosse/Living the Dream“
Video zu „Bau mir nen Schrank“
Spotify-Playlist zu Lulus Mixtape
Spotify-Playlist zur 2. Staffel
Youtube-Playlist zur 2. StaffelBands/Künstler*innen im Podcast (° mit Musik)
The Toten Crackhuren im Kofferraum°
Blond°
Die Supererbin°
Kollege Hartmann°
Lulu & die Einhornfarm
Die Kassierer
Dizzo
Anette Benjamin/Hans-A-Plast
Blaufuchs
Ultravox
Mia Morgan
Judith Holofernes* Unter allen Nachrichten, die auf Facebook, Twitter und Instagram bis zum 24.10.2021 um 23:59 Uhr per DM eingehen, verlosen wir das Album. Teilnahme ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Solltest du gewinnen, benachrichtigen wir dich zunächst per Direktnachricht über den jeweiligen Social Media Kanal. Dein Handle/Name wird nur mit deinem Einverständnis veröffentlicht. Eure Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, sondern lediglich zur Kontaktaufnahme in Bezug auf diese Aktion genutzt. Der Gewinn wird per Post versandt. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook/Instagram/Twitter und wird in keiner Weise von Facebook/Instagram gesponsert, unterstützt oder organisiert. Jede Person kann nur ein Album gewinnen. -
Heute huldigt Alex Steudel George Michael. Es geht um den Künstler, dessen Vor- und Nachname nicht getrennt zu verstehen sind und dessen Musik etwas in Alex trifft und auslöst. Es geht um Erinnerungen an unglückliche Lieben, einen kackgrünen Golf I, aber auch um das schnelle und viel zu kurze Leben des großen Sängers George Michael, der 2016 sein Last Christmas hatte …
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Diskotheken bestimmten in den 80ern maßgeblich den Musikgeschmack junger Menschen. So auch den von Alex Steudel. Vor allem die Musik, die in den zwei angesagten Stuttgarter Diskotheken Boa und Oz lief, hatte es ihm angetan. Jocelyn Brown, Human League, Frankie Goes To Hollywood, Dan Hartman … das ist der Sound, um den es heute im Musikantensteudel geht. Um Ausflüge in eine Hunderte Kilometer entfernte World of Music und darum, wie man mit sauteuren Import-Maxiplatten Tanzflächen in Sekundenschnelle leergefegt bekommt. Und irgendwie schafft es Malte Asmus zwischen diese Diskoklänge auch noch was „Gescheits“ zu mischen … AC/DC.
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Heute feilt Alex Steudel weiter an seinem coolen Musikgeschmack-Image, das er sich in den ersten beiden Podcast-Folgen mühsam aufgebaut hat. Und das versucht er mit Trio, den drei Dadada-isten. Bei dieser Band ist er ein First Mover, denn die fand er schon vor ihrem Welthit gut. Was aber die zwei Hauptschullehrer und der Clownsschul-Absolvent in Alex eigener Musikhistorie mit BAP, Peter Maffay und den Kinks zu tun haben, erfahrt ihr ebenfalls in dieser Ausgabe und ihr bekommt die zweitheißeste Telefonnummer der Neuen Deutschen Welle nach der von Rosi zugesteckt…
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33.56:02
Roland Orzabal, Jan Philipp Eißfeldt und Matt Berninger – das sind die (bürgerlichen) Namen, die hinter den Alben der heutigen Folge #31 stecken.
Im Plattenladen findet man die Werke der drei Herren unter Tears for Fears (hier mit dem Album „Songs From The Big Chair“), Jan Delay (mit „Earth, Wind und Feiern“) und The National (mit „Trouble Will Find Me“).
Die heutige Folge bringt uns also einen bunten Mix aus New Wave, funky Hip-Hop und sonor-emotionalem Indie-Rock. Wie immer gibt es nicht bei allen Alben Einigkeit, das beginnt beim letzte Woche bereits diskutierten Thema „Intros“ und Ende beim so oft bemängelten „ausfaden“ von Songs, in einem Fall sogar einer Kombination aus beidem!
Hört rein um zu erfahren welcher Mega-Hit es nicht auf unsere Playlist schafft und wie wir uns bei der Wahl der Hausaufgaben mühelos ins Spannungsfeld zwischen Punk, und GZSZ bewegen!
Abonniert uns überall wo es Podcasts gibt und schreibt dort gerne auch wenn möglich eine Bewertung.
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Lieblingsmusik, Liebesschmerzmusik, Ich-will-tanzen-Musik, erste Musik… darum wird es in dieser neuen Podcastserie gehen. Sportjournalist Alex Steudel nimmt euch mit auf Zeitreise. Zurück in die 70er und 80er Jahre, in eine Zeit, in der Musik noch immer und überall verfügbar war, nicht auf Knopfdruck losplätscherte, sondern als man sich den eigenen Musikgeschmack noch hart erarbeiten musste. Spannende, lustige Anekdoten, gepaart mit viel Hintergrundwissen zu Bands, Platten und Songs, die einen Heranwachsenden zu jemand völlig Neuem machten.
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In Folge 08 erzählt mir mein Gast Matthias (Twitter: @yellowled) wieso seine Mutter beim Schauen der ZDF-Hitparade einmal fast vor Empörung vom Sofa gefallen wäre, wie er in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt-Provinz an Musik gekommen ist, welche Assoziation er bei der Erwähnung Saarbrückens hat und welche Künstler*innen bei ihm zu Erweckungsmomenten geführt haben.
Sein Mixtape könnt ihr wie gewohnt auf Spotify nachhören.
Seite A
Neil Young & Crazy Horse – Fuckin‘ Up
Bob Geldof – The Great Song Of Indifference
Sisters Of Mercy – More
Bad Religion – 21st Century (Digital Boy)
AC/DC – Thunderstruck
Depeche Mode – Policy Of Truth
DNA feat. Suzanne Vega – Tom’s Diner (DNA Remix)
EMF – Unbelievable
REM – LowSeite B
New Model Army – White Coats (live)
The Police – Truth Hits Everybody
Fury In The Slaughterhouse – Kick It Out
The Mission – Naked & Savage
Joy Division – New Dawn Fades
Guns N‘ Roses – Sweet Child O‘ Mine
The Pogues – Thousands Are Sailing
Stiff Little Fingers – Tin Soldiers
Die Ärzte – Madonnas DickdarmVon uns erwähnte Videos:
Trash Theory – The Smirking Revenger of The Sisters of Mercy and This Corrosion: https://youtu.be/vb3alPShWQU
40 Jahre New Model Army beim WDR Rockpalast: https://youtu.be/l5KWzPnImtI
Crock of Gold – A Few Rounds with Shane McGowan: https://youtu.be/1_xZGoYU1eg
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Mixtape mit 16 findet ihr auch auf Twitter und Instagram. Schickt mir gerne eine Nachricht, wenn ihr mit mir über euer persönliches Mixtape mit 16 reden wollt. Dabei ist es egal, ob es eine reale oder nachträglich zusammengestellte Kassette ist, es geht darum was die Musik euch damals und/oder heute bedeutet hat. -
Es ist einer der großen 80er-Ohrwürmer: ‚St. Elmo’s Fire (Man In Motion)‘ von John Parr. Der Hit ist für den gleichnamigen Teenie-Film aus den 80ern geschrieben worden, mit unter anderem Demi Moore und Andie MacDowell in den Hauptrollen. Allerdings hat der Song kaum einen Bezug zur Handlung im Film.
Inspiration durch einen Helden
John Parr schreibt den Song gemeinsam mit Hit-Produzent David Foster. Sie beide sind zu dieser Zeit beeindruckt von der unglaublichen Willensstärke eines jungen Mannes aus Kanada, der fast schon übermenschliche Kräfte entwickelt hat, um sich der Herausforderung seines Lebens zu stellen.
Motivations-Hymne
Der Hit strotzt nur so vor Energie und Zuversicht, ist ein echter Motivations-Booster. Das hängt eng zusammen mit der Hauptfigur des Songs, für die Aufgeben keine Option ist. Um wen es geht? Hört Ihr in dieser Episode.
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Platz 1 der Charts in 25 Ländern! Dieses Kunststück gelingt Europe 1986 mit ihrem Riesen-Erfolgs-Hit ‚The Final Countdown‘. Ein Hit, der auf keiner guten Silvesterparty fehlen darf und der in jedem Stadion die Stimmung auf den absoluten Höhepunkt bringt…
Schlüsselmoment im Nachtclub
Die Geschichte zu diesem Hit beginnt in der Schule von Europe-Sänger Joey Tempest – und zwar schon lange, bevor der Song aufgenommen war. Ein Schlüsselmoment ist dann später der gemeinsame Besuch eines Nightclubs. Was da passiert ist? In dieser Episode erfahrt Ihr es.
Inspiration durch Bowie
Indirekt hatte David Bowie großen Einfluss auf den Song. Die Gemeinsamkeiten zwischen ihm und Europe sind ja eigentlich eher überschaubar. Wie Bowie diesen Hit ohne eigenes Zutun vorangebracht hat, hört Ihr hier im Podcast.
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