"Und dann kam Punk

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    Und dann kam Punk

    • Claude und Christopher sprechen mit Fine über das Wohnen in einer 1,5-Zimmer-Wohnung zu viert, Tränen bei INVSN, ihre frühe Lieblingsband Refused, christlicher Punk im Musikunterricht bei Herrn Schröder, Schülerbandcover von „Rape Me“, Entenküken vom Fischmarkt, prägende Jahre in Italien und eine schöne Kindheit bis zum 9. Lebensjahr, sehr viele Umzüge, einen Vater, der wie Sylvester Stallone aussah und nicht treu sein konnte, ihr eigenes „Kidnapping“ bei Nacht- und Nebel, Zugang des Vaters zum Frauenhaus und familiäre Spaltung, über einen Onkel mit Sportwagen im Wohnzimmer, Bananensirup im Hefeweizen, Manipulation durch Mutter und deren Verbandelung mit neuem Partner nach 25 Jahren Haft, Finch, New Found Glory, Comeback Kid, Hatebreed, Grooveshark, Myspace, die erste Band Never Friday, Handyaufnahmen mit Motorola, das Subrosa in Tuttlingen, Wohlfühlen in der Subkultur in jeder Stadt, Schüler VZ, Alias Caylon, Turbostaat und Escapado, 10 Jahre keinen Kontakt zur Mutter, Rauswurf mit 17 Jahren, ältere Schwester in Hamburg, das Tommyhaus in Berlin mit 18 Jahren, Dark Ambient und eine ablehnende Haltung gegenüber Drogen.

      Wir sprechen auch über ihre erste Schwangerschaft mit 19, den plötzlichen Kindstod von Pepe im Alter von nur 3 Monaten als schreckliches Naturereignis und die lähmenden Folgen davon.

      Außerdem Tackleberry, Smoke Blow, Essstörung, Hamburgs Girls Skate Posse, die Rote Flora & den Flora Bowl, Birds In Row, Kim Gordon, Signs in der Störte, Oathbreaker im Hafenklang, Rolo Tomassi, Trespasser, Anfänge im Black Metal, ihre Band No God Only Teeth, Willkommen sein bei Kÿhl, Hawaii, Brachiosaurus, ein Dachboden voller Bücher & Dostojewksis „Der Traum eines lächerlichen Menschen“, die Bedeutung ihres zweiten Kindes, die Bedeutung von Familie, das Leben als Sinuskurve und viel mehr.

      Außerdem gibt es ein Quiz zu Claude. Es wird (ohne Christopher) gesungen und am Ende gibt es ein musikalisches Easter Egg für die Skate Punks unter den Hörer*innen.

    • Anike & Jobst im Gespräch mit Andrzej. Wir reden über Hardcore Klischees, zu wenig Orte zum Leute-Treffen, Tofuclub Recklinghausen, kleiner roter Kassettenmusik und Musikfernsehen, Run Away Train von Soul Asylum, pray your gay away, Stute-Trinkpäckchen von Aldi, Mila Superstar im Fernserien, Sprechgesang & Chorfahrt nach London, ein geschenktes Plek von Rod, Visions Festival mit Ignite & Thumb, das erste Mail Bikini Kill, Bon Jovi & H-Blockx, Yage im Emo-Keller, FSJ im heilpädagogischen Kindergarten, Sprechen über Gewalterfahrungen auf der Bühne, Politisierungsmotivationen, gefestigte Identität als Feministin, die große Zeit der Ladyfeste , die Gruppe „In our bodies on the streets“, von den Mitt-90er-Emo-Bands beeindruckt sein, Veranstaltung zum Thema Wut, XStörenfriedaX & Doomtown aufm Bauwagenplatz, der Versuch zu provozieren, viel auf der Bühne reden, total verkopft & typisch deutsch, Politik ohne Musik ist zäh, Girls Rock bzw. Queer Rock Camps, Bildungsreise mit der Naturfreundejugend, Szene diverser machen, ein Stage Performance Workshop mit Peaches, Queerness als Mainstream, nur Hardcore und nicht Punk sein, aus der Krankenkasse fliegen, Zwangsoptimismus, 5 Bands für die einsame Insel, sich vorkommen wie ein RVIVR Song, uvm.

    • Christopher & Jobst im Gespräch mit Chris. Wir reden über Boston & New York für Arme, 1983 „Made in Britain“ im Fernsehen, Plattenläden via Musik Express & Metal Hammer, die erste Skeezicks 7“ von Malibu, Punks auf dem Friedrichsplatz, Kiss & Queen, Tapetrader Szene, Fehler machen können, Slayer 1987, Tanzkurs für eine Iron Maiden Karte, Silvester mit Rawside, das alte Spot in Kassel, Bad Religion 1989 im AJZ Bielefeld, „Lieb Vaterland“ von Udo Jürgens, Noise Jazz in der Garage, Crossover mit Rotten Corpse, Coversongs von Wehrkraftzersetzer, like minded people, das alte Juze Immenhausen, Kontakt zu Navigator Production, Zivildienst-Stellen unter der Hand weiterreichen, viel Spaß mit Autos, ne Band machen wollen die nicht nur in Kassel spielt, 1000 Singles in der Ente von Meffs Mutter, Pittbull werden unterschätzt, die große Eurocore-Welle via Lost & Found, das Brother Against Brother Cover von Ernie Token Entry, die klassischen 90er-Ost-Nazis, so teuer ist Hardcore für die Major Labels auch nicht, weniger Euphorie, Hardcore konnte keine Ventil mehr sein, eins der ersten Call Center von Lufthansa in Kassel, das Geheimnis einer guten Beziehung, fehlende und verkürzte Kommunikation, die Neuentdeckung Ekulu, die Band Demonspeed muss einmal Erwähnung finden, endlich mal Crowd of Isolated, der Film Idiocracy, die Goldgrube in Kassel, Old Virus aus Oelde, Jobsts neue Band Innocent Bliss, Maniacs & Tin Can Army, Frank Goosens Bücher, John Nivens „Gott bewahre“, der Herbstapfel & das glückliche Bergschweinchen, gegrillte Aubergine, uvm.

    • Christopher & Jobst im Gespräch mit Max. Wir reden über das Saarland, „Ein kleines bißchen Horrorshow“ von Den Toten Hosen, der Sampler „Punk Off“, das elterliche Schreinerunternehmen, Masterarbeit über Italo-Pop, nach der 9. Klasse Gymnasium verlassen, seit 19 Jahren im elterlichen Betrieb, das Schulsystem in Frage stellen, Streetskateboarding, rausgehen und machen worauf man Bock hat, Riesen-Skatepark in St. Wendel, HZW-Skatecrew, Jackass ausm Saarland, Duane Peters, „How will I laugh tomorrow“ von Suicidal Tendencies, „Die Deutsche Punk-Invasion“ aufm Schulhof, Bands gegen Insolvenz mit Satanic Voices, der Berghof in Wiebelskirchen, Turbonegro auf der Visions Tour 2005, der Tod von Hank, Turbonecro auf Happy Toms Junggesellenabschied, alle Turbonegro-Releases in allen Varianten, die Idee eine Glam Rock Band zu starten, 20000 km im Jahr auf Tour, der aggresivste Bandname, der Einstieg bei Reagan Youth, Methadon in Actimel-großen Fläschlein, die Erfinder des New York Hardcore, die desaströse zweite Reagan Youth Tour, „i know it´s the beginning of the band when the door mat doesn´t say ´Welcome Friend´“, Booking, Captain Kleinanzeige, Mexiko-Trips, uvm.

    • Claude und Christopher sprechen mit Friese über Chewbacca, Die Ärzte und Ekelpack, das Aufwachsen im Emsland und das Anatopia Hüttendorf, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit, Entspannung und Familienbande, prägende Einflüsse von V-Mann Joe, Slime und Aufbruch und die Gründung einer eigenen Antifa ohne lokal vorhandene Nazis, das Apex in Papenburg, Wasserwerk und JUZ Aschendorf. Spätzündung in der amourösen Entfaltung, Fußball statt Flöte, Mixtapes von den älteren Geschwistern, die Bedeutung von Tötensen, Feeble Minded, The Notwist und ganz besonders Motorpsycho, Peace-Joghurt und Baywatch-Brüste, seine Band Maroon sowie die Abnabelung nach Hamburg und dann nach Köln, Company With The Golden Arm, die Aktivitäten der K-Town Mosh Crew, Sunshine, Yage, Against Me, Red Light Sting, Level Plane Records und Frieses Einstieg bei P.U.M.A. und den Abbruch des Studiums, finanzielle Sorgen und die Leidenschaft für Brettspiele (Star Wars Rebellion, Wingspan und Blood Rage), seine „Karriere“ als Mercher und Reiseleiter von Turbostaat, die Turbostaatfamilie, sein Merch-Label „Sisters of Merchi“, die Freude bei der Arbeit im Underdog Plattenladen, als DJ und die „Be My Quarantine“ Kampagne, seine Krebs-Diagnose, den Verlust des linksseitigen Gesichtsnervs und die Aussichten und Prognosen seines gesundheitlichen Kampfes, erneut Diskussionen um Komplimente und Lob, das Rezept für das weltbeste Tomaten-Sandwich, uvm.

    • Christopher & Jobst im Gespräch mit Andrea. Wir reden über Diversität, das Ende von romantischen Zweierbeziehungen, das Teilen von Verantwortlichkeiten, Sauna & Tropical Island, Salt´n´Peppas „Let´s talk about Sex“, Dritte Wahls Crossover-Song, 80er Jahre Deutschpunk, religiöses Aufwachsen, die Frage nach guten Werten im Katholisizismus, die protestantische Arbeitsmoral, die Wichtigkeit sozialer Verbindlichkeit, eine Vorstellung von Wir statt Ich, Punk als Zuhause, Dinge hinterfragen und die Welt mit anderen Augen sehen, Punk ist Teil der Gesellschaft, Biervampir-T-Shirt, besonders schockierender No Future Punk, ermächtigend statt destruktiv, das eigene Ding machen, gefühlt das Feindbild Nummer 1 zu sein, die Energie von Bluttat & Blitzkrieg, Jubiläums-Festivals als Zeichen der Bandfreundschaften, lieber spielen als neue Songs schreiben, „So nicht“, „Marionetten im Rampenlicht“ und „Another world is possible“, die Frage nach Geschlechterfragen in Band & Szene, der schwierige Umgang mit Cis-Männern, zu Formen von Intimität forschen, die ständige Verfügbarkeit von Pornografie, wissenschaftlich Tun & Machen was man will, Auseinandersetzung mit Dating-Apps, die verkürzte Wahrnehmung von Dating-Apps, Christopher & Andreas Disput im Core-Tex, Diskussionen um Komplimente, viel Angst & viel Wut, untorfige Whiskeys & österreichische Gins, Faithless´ „Insomnia“, uvm.

    • Christopher & Jobst im Gespräch mit Sofia. Wir reden über vegane Hardcore Songs, Reinkarnation als Ente, Umverteilung, Bring me the Horizon & Suicide Silence, History Metal, Aufwachsen mit der Mutter, poshe Internatsschüler, leider unvegane Toblerone, russische Gastfreundschaft, das beste Kartenspiel, das Opfer der Schule zu sein, leben ohne ADHS-Diagnose, versuchen neutral zu sein, Mobbing-Erfahrungen, Have Heart an der Wand, „Zürich Straight Edge Go“ von Monkeyfellow, die Band Iron Deficiency, die Geschichte von Hardcore, sich in einem Hardcore-Setting besonders wohl fühlen, geile Leute mit geilen Interessen und geilen Moves, Schwierigkeiten in die Szene zu kommen, die Gruppe Twice, eine Mischung aus JPop & Thrash Metal, „Bruni Macht“ von X Large, Veganismus, etwas gefunden was konsequent Spaß macht, ein kleiner Comedian auf der Stage zu sein, physische Tonträger, ADHS & Concerta, 18000 Follower auf Instagram, Verkupplung mit Heaven Shall Burn, veganes Spaghetti-Eis, CharlyXCX, DPR Life, The Weeknd, Jamiroquai, Pitbull, Edwin Rosen, uvm.

    • Yuky & Jobst im Gespräch mit Julia. Wir reden über Natur, gute & schlechte Eigenschaften, die Punk als Mutter, kunterbunt & durcheinander miterzogen werden, Mama DJan auf der Love Parade, die extrem strenge Erziehung der Mutter, Omas „Ach Gott, ich halte das nicht aus“, Steine durch Kirchenfenster, dissoziative Zustände, Gymnasiumsverbot, mit 13 ausziehen,  mit den Toten Hosen groß werden, aus der privaten Hölle ausbrechen, Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau beim Hit Markt, Probleme mit Substanzen, Therapie enttabuisieren, der Selbstmord der Mutter, Obdachlosigkeit, Sachen verbrennen, ein ganzer Haushalt in einem roten Koffer, Suchthilfe am Telefon, zwei Wochen auf der Entzugsstation, Umzug nach Stuttgart, die beste Freundin seit 13 Jahren im Wachkoma, Johnny Firebird im Bugalu in Eggenfelden, romantic stalking, erstes Date im Plan 9, grüne verfilzte Haare, Alpine Green, eine Schwedenrock-Phase, Tim Timebomb´s Rock´n´Roll Theatre, feuchtfröhliche Abende in der Banane-Bar, auf der Akkustik-Gitarre von Mama Songs schreiben, pure Provokation, dass es sinnlos ist nur den Bandnamen zu googlen, Pussy-Penis-Power-Punk´n´Roll, das Thema Periode enttabuisieren, der Job als Integrationshelferin, „das darf man sich alles nicht so zu Herzen nehmen“, uvm.

    • 100.
      03:38:32

      Christopher & Jobst im Gespräch mit Yuky, Benni, Melanie, Claude und Anike über die ersten 100 Folgen UND DANN KAM PUNK.

    • 99.
      02:42:57

      Christopher & Jobst im Gespräch mit Mia. Wir reden über Ost-Berlin in den Nach-Wendezeit, 13 Jahre Platte und nix dazu gelernt, bißchen punkige Eltern, Igel-Schnitt, erste Schallplatte Dead Kennedys, ein Pullover der Ärzte, Barbie-Schrank & Smarties-Tasse, viel Plattenbau und n schöner Bahnhof, „Ghetto 1“ und „Ghetto 2“, evtl. weniger Sozialneid, im Mob in der Stadt unterwegs sein, die sogenannten Baseball-Schläger-Jahre, Wut & Hoffnung, Skinheads mit langen Haaren, fehlendes Bewusstsein für Genderrollen, laut sein, die Gruppe ZOG, Dog Shit Sandwich aus Schottland, Antifa & Ironie, Haus Sonneck, Troopers & Moiterei in Braunschweig, das Ficken 3000, Studium mit Stipendium, nicht freiwillig in Indien sein, hinreisen um Pflaster zu probieren, Schlägerei mit der kompletten Flugzeugbesatzung, dealen mit den ALG2-Leuten, betrügen um an Geld zu kommen, Diebstahlsgeschichten, die Gründung von Oi!ronie, Band als Familienersatz, verschiedene Oi-Szenen, Video-Dreh zu „Bier & Pfeffi“, gut RTL2 können, Gilmore Girls, veganes Würzfleisch, fleischige Sachen gestapelt auf Toast mit Käse & Bratensoße, Kickboxen, Hausprojekte, glücklich alt werden, uvm.

    Gespräche über früher und heute. Christopher und Jobst sprechen mit Menschen, für die Punk und Hardcore irgendwie eine Rolle gespielt hat oder noch spielt. File under "Punk not perfect". Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinpodcast.de. Äußerungen der Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinpodcast.de macht sich Äußerungen von Gesprächspartnern in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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