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Im Gespräch mit Jenny. Wir sprechen über Punksein im Karneval, ältere Punks cool finden, "Is this real" von den Wipers, durch Beatles sozialisiert, Nähkurse im Jugendzentrum in Brühl, Blockade eines Republikaner-Stands, Rock-o-Rama, nicht so einfache Familienverhältnisse, wegen Guts Pie Earshot ein Cello in der Band haben wollen, mit 13 beim ersten Inner Conflict Konzert sein, ein ziemlicher Kotzbrocken sein, mit Crass & Conflict die Eltern nerven können, eine Kassette mit Ärzte & Metallica, unbefriedigende Antworten auf spannende Litaratur-Frage, ein Flugblatt der Roten Zora, dank Theo Trössers Erkenntnis zu sozialem Engagement, schicke Leder-Accessoires für Kiffer, zwischen Ohnmacht & Allmacht, der Einstieg bei Inner Conflict, Carlo als Telefonjoker hilft auch nicht weiter, durch Twisted Chords in die DIY-Szene eingeführt werden, mit zwei Polos auf Tour, die Freundschaft zu Der Trick ist zu Atmen, Dank Ballo noch mehr in die DIY Szene, 3 Semester Jura studieren, Studium als Theaterschauspielerin, Shakespeare in allen Turnhallen der Welt, das Lieblingsstück "Bombsong" von Thea Dorn, auf Tour sein schweißt zusammen, Schwierigkeiten beim Texteschreiben, in die Fotografie reinrutschen, Christopher wird von Jim Rakete fotografiert, Klinkenputzen bei Fotoagenturen, als Außenstehende im Modezirkus, sich als Fotografinnen gegenseitig unterstützen, Handys machen eigentlich auch gute Fotos, ein Foto von Kaput Krauts in Lübeck, das Kölner Netzwerktreffen Ladys Dinner, viele gute Ideen fangen beim Saufen an, das Projekt #blievjeck, die blonde Barbie als Vorbildfunktion, einige Lieblingsplatten: "is this real" von den Wipers, "Schwan" von Turbostaat, Minor Threat, die Kölner Band Molly Punch, über 500km Rennrad-Fahren, eigene Nudeln machen, es ist nur ein Tag, uvm.
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