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    George Harrison

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    • Was zeichnet einen fünften Beatle aus und was macht einen Wegbegleiter der Beatles zum fünften Beatle? Diese Frage haben wir ja jetzt schon in einigen Episoden dieses Podcasts zu beleuchten versucht. Musikalisches Mitwirken auf der Bühne könnte eins der Kriteriien sein, die so einen fünften Beatle ausmachen. Wie bei Pete Best oder auch Stu Sutcliffe. Das Wirken im Hintergrund im Studio an den Produktionen oder im Management wie bei George Martin oder Brian Epstein ebenfalls. Und dann sind da ja noch die, die als Angestellte ihren Chefs jeden Wunsch von den Augen ablesen und ohne die nichts funktionieren würde. Neil Aspinall, der Roadmanager und Personal Assistant der Beatles, den hat Malte Asmus euch letzte Woche vorgestellt … Oder diesmal: Derek Taylor, der unterstützte als Pressechef den Aufstieg der Beatles zur Weltmarke. Und dabei sollte er sie eigentlich niederschreiben.


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    • Wenn wir alle Menschen aufzählen, die von Experten und der Öffentlichkeit als fünfte Beatles bezeichnet werden, dann kommen wir an einem Mann auf keinen Fall vorbei. Er war schließlich ein quasi lebenslanger Wegbegleiter der Band, gehörte zum Inner Circle der Beatles … und obwohl er eigentlich kein Musiker war, ist er sogar auf einige Aufnahmen mit dabei gewesen. Es geht um Neil Aspinall, den Freund, Fahrer, Fixer, Vertrauten, Finanzmanager der Band, der - obwohl er eigentlich in ihrem Alter war - für eine ganz kurze Zeit sogar mal so etwas wie der Stiefvater eines der Beatles war. Klingt komisch … war aber so und Neil war vielleicht der einzige Mensch aus dem Inner Circle der Beatles, der wirklich Einblick in alle Belange rund um die vier hatte, alle ihre Geheimnisse kannte. Aspinall schlug aus seinem Insiderwissen nie Kapital… er blieb treu, loyal und verschwiegen bis zu seinem Tod 2008 und sogar darüber hinaus. Denn alle Geheimnisse, die er bestimmt kannte, nahm er mit ins Grab. Aber wer war dieser Mann, der auf fast allen Fotos immer so besorgt aussieht? Malte Asmus stellt ihn und seine Bedeutung für die Band vor.


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    • Ja, es gab eine Zeit, in der die Beatles tatsächlich zu fünft auf der Bühne standen… nur kurz … aber es gab sie. Und wenn wir z.B. in diesem Podcast über Brian Epstein, George Martin, die Frauen der Beatles als fünfte Beatles sprechen, dann darf derjenige natürlich nicht fehlen, der live-haftig auch mit ihnen spielte, also wirklich ein fünfter Beatle war: ihr erster Bassist, Stuart Sutcliffe. Stu war zwar kein besonders guter Bassist. Aber er hatte großen Einfluss auf die Band … Welchen und was machte Stuart aus? Das erzählt Malte Asmus in der neuesten Ausgabe von I Want To Tell You About The Beatles. Und er erklärt auch, welche Rolle John Lennon bei Stuarts viel zu frühem Tod mit gerade erst 21 Jahren gespielt haben soll.  


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    • Stellt dir mal vor …du spielst in einer Band. Hast den ganzen Weg, die ganze Ochsentour von kleinen Clubs über Gigs in ollen Kaschemmen im Ausland mit unsäglichen Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen mitgemacht … Endlich winkt nach Jahren des mühseligen Tingelns der langersehnte Plattenvertrag … und dann zitiert dich der Manager zu sich und knallt dir das hier ins Gesicht: "I’ve got bad news for you. The boys want you out, they want Ringo in. And he will join the band on Saturday." So ist es Pete Best bei den Beatles passiert. An einem eigentlich wunderschönen Tag Mitte August 1962 brach für ihn eine Welt zusammen, nachdem Brian Epstein ihm die Schocknachricht überbrachte … Malte Asmus geht heute bei “I Want To Tell You About The Beatles” der Frage nach: Warum wurde Pete Best eigentlich ausgetauscht? Es kursieren da einige Erklärungen… Und was macht Ringo Starr und sein Drumming letztlich besser als Best?


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    • Er lebte DEN Traum, den Millionen Anfang der Sechziger Jahre und wohl auch heute noch träumen. Einmal ein Beatle sein - mit allem, was dazu gehört. Ruhm, Pressetermine, Konzerte, jubelnde Fans und - natürlich - schmachtende und zu allem bereite Groupies. Für Jimmie Nicol ging dieser Traum am 3.6. 1964 tatsächlich in Erfüllung. Elf Tage lang durfte er einer der Beatles sein. Kein fünftes Rad am Wagen, kein zusätzlicher Sessionmusiker - sondern für diese kurze Zeitspanne von nicht ganz zwei Wochen wirklich einer der vier - auf der Bühne und daneben. Jimmie Nicol durfte den erkrankten Ringo acht Konzerte lang auf einer Tour vertreten, die die Beatles u.a. bis nach Australien führte, Nicols Horizont erweiterte, ehe er dann trotz großer Pläne wieder in der Versenkung verschwand.  Malte Asmus erzählt euch die Geschichte eines kurzzeitigen vierten Beatles, der mittlerweile wohl komplett vergessen wäre, gäbe es da nicht Jim Berkenstadt, den Autor diverser Musikbücher, der ein Buch mit dem Titel “Jimmie Nicol: The Beatle who vanished” veröffentlichte.  


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    • Was haben eine kiffende Folklegende, ein psychedelischer Zahnarzt und ein angeschossener Schauspieler mit den Beatles zu tun? … Eine ganze Menge. Denn jeder von ihnen öffnete den Fab Four auf seine Art neue Horizonte und beeinflusste dadurch gewollt oder ungewollt mit Rubber Soul und Revolver zwei der experimentellsten und besten Alben der Fab Four und damit auch insgesamt ihre musikalische Entwicklung. Aber sie sorgten indirekt auch für einen Bruch im Bandgefüge, der nie ganz repariert wurde und Jahre später letztlich auch zum Ende der Beatles führen sollte. Das alles erklärt Malte Asmus in der neuesten Ausgabe von I Want To Tell You About The Beatles.


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    • Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau … oder im Falle der Beatles gleich Hunderttausen, ach was Millionen. Denn als Sexsymbole könnten sich die Fab Four natürlich vor eindeutigen Angeboten nicht retten. Und wollten das auch gar nicht. Sie machten eifrig von ihrer Anziehungskraft auf das weibliche Geschlecht Gebrauch. Aber es gab auch ein paar Frauen, die sie doch noch dichter als ihre zahllosen Groupies an sich ran ließen. Ihre Frauen und Freundinnen nämlich. Malte Asmus erzählt in dieser Podcastreihe viel über alle potenziell fünften Beatles. Und wenn man die aufzählen will, dann darf man die "WaGs" natürlich nicht vergessen. Die Wives and Girlfriends, denn die waren trotz aller Ups and Downs im Liebesleben der Beatles auch Musen und inspirierten zahllose Beatles-Hits - aber nicht nur Hits der Beatles, sondern auch andere Künstler. Denn: Auch hinter fast jedem tollen Song steht fast immer auch eine tolle Frau.  


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    • Es war nur ein kurzer Fußmarsch für Brian Epstein. Nur drei Minuten dauert der Weg, der ihn von seinem Plattenladen in Liverpool zu einer schmalen Treppe führte. Deren 18 Stufen stieg Epstein hinunter, er öffnete eine Tür und tauchte in eine völlig neue Welt ab…In einen "Cellarful of Noise", den Cavern Club. Und der war an diesem Tag vor allem randvoll mit der Präsenz der Beatles. In diese dunkle, verrauchte und auch etwas verruchte Atmosphäre tauchte Brian Epstein im November 1961 erstmals ein.  Und nichts sollte danach mehr so sein wie zuvor in seinem Leben und auch nicht im Leben der Beatles. Malte Asmus erzählt in dieser Episode von "I Want To Tell You About The Beatles" die tragische Lebensgeschichte des Mannes, der als Erster wirklich an das Talent der Band glaubte und deshalb beschloss, ihr Manager zu werden und sie an die Spitze zu führen.  


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    • Der fünfte Beatle... Es gibt so viele, denen dieser Beiname schon verpasst wurde, aber zu Produzent George Martin passt er besonders gut. Denn ohne ihn wäre die Geschichte der Beatles sicher nicht DIE Erfolgsgeschichte geworden, die sie am Ende wurde. Klar, es waren die Beatles, die ihr Herz in Texte und Melodien packten und so einen Welthit nach dem anderen schrieben. Aber es war George Martin, der ihnen zunächst mal überhaupt einen Plattenvertrag gegeben hatte. Und dann wurde er noch mehr: Vaterfigur, enger Vertrauter. Und er nahm sie im Studio an die Hand und sorgte dafür, dass ihre Musik überhaupt so klingen konnte, wie sich die Beatles das selber vorstellten. George Martin war das Hirn hinter der wohl kreativsten Rockband aller Zeiten. Und vielleicht klang dank George Martin die Musik dann am Ende tatsächlich sogar noch ein bisschen großartiger als es die vier Jungs alleine geschafft hätten.  Paul spielte Bass, John und George Gitarre, Ringo die Drums und George Martin spielte eben mit dem Aufnahmestudio. Er machte es zu seinem Instrument und revolutionierte damit den ganzen Berufszweig des Produzenten und die Rockmusik. Welchen Einfluss George Martin speziell auf die Musik der Beatles hatte, erklärt Malte Asmus in dieser Ausgabe von "I want To Tell you About The Beatles". Außerdem erfahrt ihr, warum ihn dieser Einfluss zum - zumindest musikalisch - vielleicht fünftesten aller fünften Beatles macht.


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    • In unserer neuen Podcastserie "I want to tell you about the Beatles" bringt euch Malte Asmus die Geschichte der Fab Four näher. Aber keine Angst, hier erfahrt ihr keine ollen Kamellen à la vier Typen lernen sich in Liverpool kennen und erobern die Welt ... Das dürfte mittlerweile Allgemeinbildung sein. Das weiß jeder, muss nicht zum tausendsten Mal lang und breit erzählt. Worum es stattdessen ab sofort hier gehen wird, verrät euch der Moderator selbst.


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