Und dann kam Punk
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179.29 Okt. 202402:52:55
Christopher & Jobst im Gespräch mit Martin. Wir reden über Südafrika, die National Union of Metalworkers, das komische Belgien, Gerüste an Häusern, ein entrücktes Zirkuspferd, enttäuschte Studierende, viele Martin Seeligers, endlich mal handlungstheoretischen Wissen anwenden können, es kann nicht jeder Aladin sein, unser aller Lieblingsfilm Notting Hill, gemeinsam Ronan Keating singen, Nina Chuba auf der Mitgliederversammlung, Weihnachtslager bei den Pfadfindern, eine gewünschte Tic Tac Toe-CD, Bildungsbürger mit strengen Erwartungen, immer aber sagen, der Nikolaus im Tennisclub, Grönemeyer vs. Lindenberg und das großartige Bochum-Album, mit großem Erwartungsdruck aufwachsen, Generation Homo Faber, die Unfähigkeit zu Trauern von Margarete Mitscherlich, Schaffensfreude, Philipp hat sich sehr gut gehalten, Matura-Traum, Hennings Kampfsport-Gym, ausschließlich mit dem Gehirn ermitteln, mal wieder das katholische Pfadfindertum, viel weinen, kopierte Songbooks aus der Stadtbibliothek, BW-Rucksack mit Chaos-Z, die alten BW-Uniformen, die Gnade der späten Geburt, die Flying Turtles im Internat, ein Jahr in Vancouver, Gitarrenunterricht von Volker Kampfgarten, das Bizarre Festival, Campari Orange am Sonntag Nachmittag, lieblingsgetränke, Idrolitina, Bass in der Emoband Phantomias, The Leftovers, Wakeup Call, BRD Terrorstaat von Störfacktor, True Rebel & Skorbut und die Shitlers, aus dem Nichts ein Imperium erschaffen, Lieblingstexte, ein Ventil für Blödsinn-Machen, Sekundärtugenden des Punk, mürrische Altpunks mit Dreadlocks, Tagtraum & Raketenhund, Musik wie n Butterbrot, gern noch n Album aufnehmen, Texte sind jetzt verkopfter, die Kaulitz-Doku, Stefan Laurin & Wolfgang Wendland, Tanzende Punks von Der Butterwegge, Master in Geschlechterforschung, eine verständliche Erklärung von Arbeitssoziologie, das Sein bestimmt das Bewusstsein, sozialökologische Transformation, man weiß es nicht genau, schlechter bummeln können, geschlossene proletarische Lebenswelten gibt es nicht mehr, der größte Teil von Punk ist Musik auf Streamingplattformen ist wichtig, Punk ist wie eine Pusteblume, versuchen Christopher Deutschrap zu erkären, wenn du n Player sein willst brauchst Du Gewaltpotential, Tag der Offenen Tür bei den Hells Angels, uvm.
Drei Songs für die Playlist:
- Ein Song, den Martin vor Punk geliebt hat und immer noch gut findet: UDO JÜRGENS - Ich war noch niemals in New York
- Ganz unironisch: Der liebste Deutsch-Punk-Song von Martin: TERRORGRUPPE - Opa
- Ein wirklich guter Rap-Song, den mehr Leute kennen sollten: MONEY BOY - Rummelplatz
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Christopher & Jobst im Gespräch mit Vicky. Wir sprechen über Übergewicht & Schlagzeugspielen, semiprofessionell Musikmachen, mit Punk nix zu tun haben, eine Anfrage auf Backstage Pro von Max Motherfucker, Papas Affinität zu Metal, keine Ahnung wie die Punks so drauf sind, die 9-Euro-Sylt-Punks, Camping mit Mama, Angst anderen Leuten auf die Nerven zu gehen, introvertiert sein, ein Schlagzeugsolo im Fernsehen, eine sogenannte Mini-Band, zum Jazz gezwungen, der größte Vollidiot mit der Kuhglocke, Devil May Cry Franchise und Combichrist, Schilddrüsenüber- und unterfunktion, die soziale Komponente von Krankheiten im Kindes- und Jugendalter, die Ballettschule von Annette Brückner, Christophers potentielle neue Musical-Gruppe, die Chaoten der DPSG Zweibrücken, Gaming im Jugendalter, eine nicht so gute Zeit mit den Lavender Snakes, Weinprobe mit Mama, Wacken 2023 mit Mama & Papa im Wohnmobil, der Vibe von Chelsea Grin, mit Christmas in England, Programmieren in Language Science, das Chronic Fatigue Syndrom, uvm. DREI SONGS FÜR DIE PLAYLIST: - Ein Lieblings-Song der 15-jährigen Vicky: MOTIONLESS IN WHITE - Abigail - Ein Song mit einem besonders guten Schlagzeugpart: BEHEMOTH - Ora Pro Nubis Lucifer - Ein Song ohne Gitarren, den Vicky richtig gut findet: SEGA SOUND TEAM - Living in the City
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177.03:46:28
Christopher & Jobst im Gespräch mit Svenion. Wir reden über das Blackout Album von Britney Spears, im Wald ausgesetzt sein, voll der Stadtmensch sein, kein Lagerfeuer-Gitarre, ein Tape mit Guns´n´Roses, ne alte Schneider-Kompaktanlage, "Against The Grain", "Heavy Metal Guitar" von Peter Bursch, Freaky Fuckin Weirdos in Syke, Feind-Erkennung via Slime, Kontollversuche vom Vater, emotionaler als die anderen sein, perfide ausgenutzt werden, 68mal "Breakfast Club" auf VHS gucken, erstes selbstbemaltes Band-Shirt, Spermbirds und Angry Samoans, Nirvana im Vorprogramm von Sonic Youth, Abyss & Acme, der spezielle Schreigesang, Linkin Park & Skid Row, die erste Band Lines, Alkohol-Missbrauch gegen Schüchternheit, dann kam Straight Edge, StiNos, LSD aufm Abschlussball, Minion gingen voll unter, Musik so extrem wie möglich, kreischende Prodigy-Sounds, die Allstar Band, in Subkulturen mein Leben gestalten, erschrocken plötzlich das Abi zu machen, ausschließlich mit Kugelschreiber zeichnen, Versuche mit der Band Dogs on Catwalk bekannt zu werden, Zielgruppenorientierte Vermarktungsmaßnahmen im Künstlermanagement, Dead but Pretty und das Blind Date, weiblicher Blick auf die Welt, kein Bock auf Stillstand, die Danger Danger Partyreihe, die Stadt mitgestalten wollen, Bremen braucht das Hellseatic, Werbung für Wonderful World, Ätna, Ravi Kuma, MNDA & Blockage, die Partnerin fürs Leben finden, späte Veganismus-Diskussionen, in Kultur investieren, uvm.
Drei Songs für die Playlist:
- Der beste Song aus Bremen ever: QUEERFISH - Sea of Hope
- Ein unterbewerter QUEEN-Song: Don´t stop me now
- Ein aktueller Lieblings-Song als DJ: NOGA EREZ - Vandalist
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176.02:55:49
Christopher & Jobst im Gespräch mit Friedel. Wir reden über die Haltung von Punk, gern Dilettant sein, Erinnerung spielt keine große Rolle, versuchen Fehler zu vermeiden, 49 Songs in 2 Wochen, ein NDW-Krimi, Gedanken im Flugzeug, eine Turnhalle im Sauerland, ne alte Wanderklampfe mit hoher Saitenlage, eine geklautes Beatles-Album von Udo Jürgens, Handwäsche und kein Kühlschrank, Vater las den Spiegel, eine bessere Welt wollen, die Farben kommen im Alter, mehr Solidarität in den 70ern, Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen, "Linke Spießer" von Slime, Fiedel Friedels Feierabendshow, Herbert Grönemeyer baut seine Gesangsanlage auf, der Joghurt-Song, Bochum wurde gemieden, der erste 5-Mark-Schein, ein Demo für den Trikont-Verlag in München, aggressive Ansagen im Vorprogramm von Hans-A-Plast, der Szene-Hit "Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt", gefühlte Wahrheiten in Lesebriefen, Erfahrungen auf Facebook, "Hallo, hier ist RTL", niemals im Dschungelcamp, ein großes musikalisches Herz, Graham Parker & Ramones, nach dem Demo gings bergab, ein Cannabis-Informationsgespräch beim Arzt, eine fast shakespearige Tragik ums Kiffen, die kurze Karriere der Transistors, das Bambule in Braunschweig, keine Popstars in Hagen, Kai Hawaiis Bild auf Heiße Zeiten, The Tubes, ein angeblicher Song zur Bundestagswahl, eindeutige Konsumkritik, die Bombendrohung bei Rock am Ring, die Songversionen von Almklausi, versuchen Songs zu machen die missverstanden werden, gern getrunken haben, eine Mark im Getränkeautomat, seit 27 Jahren kein Alkohol, Suchtverlagerung zum Kiffen, ziemlich schlimm Arthrose, partnerschaftliche Arbeitsteilung, Leben in LA, Playback-Auftritte zu zweit, eine Benefiz-CD mit den Abstürzenden Brieftauben, die fünf geplanten Geier Sturzflug-Alben, nicht zum Musik hören kommen, keine Zeit für Netflix, das Gefühl von Stolz gar nicht kennen, uvm.
Drei Songs für die Playlist:
1) Ein Lieblings-Punk-Song von Friedel: RAMONES - Sheena is a Punkrocker
2) Ein GEIER STURZFLUG-Song, den mehr Leute kennen sollten: Alles im Eimer
3) Ein Song, der Friedel gute Laune macht: DR FEELGOOD - Milk & Alcohol
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Christopher & Jobst im Gespräch mit Atti. Wir sprechen über Blicke zurück im Zorn, Faschos bei Punkrock-Konzerten, hohe Arbeitslosigkeit, Helge Schneider, wegen der Fussballfans knutschen, das tolle AZ Mülheim, total auf Karaoke stehen, Samantha Fox pöbelnd im Flugzeug, das Ziehkind Jella, direkt aus der Möse ihrer Mutter, mit 12 nach England verschickt, die Disco in Ramsgate, ein grüne BP-Latzhose, ein rotes Vibrators-Shirt, "Just What I Needed" von The Cars, endlich mal über Vibrators gesprochen, Vater war ne coole Socke, wegen dem Dutt gehänselt, aus Stoffwindeln Hemden nähen, eine Band mit zwei Schlagzeugen und drei Bässen, damals schon verlogene Scheisse, "Hallo Nachbar" von Hostages of Ayatollah, Reisen statt Rasen, in Berlin mit Vorkriegsjugend & Campingsex, die großartigen Chaos Z, das ZK Abschlusskonzert in Düsseldorf, stinksauer wegen der dritten LP, Elektrodrums als Tod der Musik, gute Arbeitsteilung bei Bluttat, die Faltcover von Crass, mit knallblauen Haaren kurz vor Ultimo im Krankenhaus, so wie Pippi Langstrumpf, zwischendurch mal in Amerika, die Speisekartenangst bei Jugendlichen, "Wände kapieren", gute Zeiten mit Payback 5, gespaltenes Verhältnis zu den Lokalmatadoren, Sonntag von 10-11 aufm Ruhrpott Rodeo, "Uwe, ich bin Gott!", Bluttat in Kolumbien, faszinierend waren die Frauen, ein Hardcore-Chanson-Techno-Projekt, Pas de Deux in Mülheim, das Jahrhundert der Maschinen, aggressiv beim Sport werden, Mami muss ins Bett, uvm.
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Christopher, Jobst & Juii im Gespräch mit Ralph, der gerade aktiv auf der Suche nach einer Beziehung ist.
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173.03:02:29Christopher & Jobst im Gespräch mit Henryk. Wir reden über die historischen Chancen des Kommunismus, Bemühen sich anständig zu benehmen, seit 10 Jahren trocken, Lektüre der Trommel, das Buch "In the Gutter", Siouxsie & Thomas Gottschalk, am Anfang war es halt Popkultur, dreimal von der Geschichte begünstigt werden, dann kam die Vize-Mutter, ein großes Tier in der Defa, "Jakob der Lügner", die Renitenz der Mutter, Aufwachsen mit dem Blick über die Mauer, deprimierende Blumen-Rabatten, West-Fernsehen, der peinliche Samson, Ilja Richters avantgardistische Sketche, Unterbrechungen in der Disko, Punks um sich scharren, die Blues-Büchsen, verrostete Ketten & Sicherheitsnadeln mussten sein, immer ein Beobachter sein, aus der U-Bahn n Punk gesehen, im Riviera in Grünau, jeder kennt Speiche, Badges pflücken, Pins auf dem Kronkorken, die Sendung s-f-beat, Stress mit der Stasi, das erste Tote Hosen-Konzert, im Schneider-Sitz das Konzert auswerten, das zweite Punk-Festival in Halle, illegales Drucken, surrealistische Fanzines, der Schwiegersohn in spe von Bettina Wegener, ein kafkaesques Büro, illegale Zeitschriften zuhause, Facharbeiter für Einzelbogenverarbeitung, das erste Geisterfahrer-Album, Ärger mit der Spreepolizei, Waschschüsseln und ne Pionierpauke von Takt & Ton in den Rathauspassagen, Equipment- & Porno-Schmuggel der Puhdys, Feeling B spielte überhaupt keine Rolle, Skeptiker-Skeptiker, gespielte Witze, 3-Jahre-Punk-Intensiv-Kurs, ausfaden um wieder wo einzufaden, sich um Lyrik prügeln, die berühmte Zersammlung, Typ mit Lederjacke mit Wave-Dings, Sterbebegleitung, ein extrem kalter November, eine Werbung von Grieneisen, Robert Lippok und die blutige Nase, Pink Panther, erstmal ne Crass-Platte auflegen, subkulturellen Hunger stillen, Sugarcubes in den Docks, die Democracy Tour von Killing Joke, immer bürgerlich gewesen sein, Druckhaus Galrev & Sascha Anderson, der Drummer von Zerfall, der nervige Hype um Schleim-Keim, glühender Wire-Fan, "England´s Dreaming" von Jon Savage, "Störung Ost", das Rosa Beton Demo, in Henni steckt ne Krämer-Seele, Staatsgalerie Prenzlauer Berg, alleine auf der Burg Beeskow, halbbiografische Erzählung, ein Faible für Räume, die Band Serfs, immer noch Abwärts auflegen, nicht genug von der Welt gesehen haben, Vancouver oder New York, Julien Gracq "Das Ufer der Syrten", Virginia Wolfe "Orlando", Lutz Seiler "Kruso", uvm. 1. Ein Song, den Du als Kind gemocht hast und den Du immer noch magst: Udo Lindenberg - Ich bin Rocker 2. Ein Song, der Deinen DDR-Punk am besten repräsentiert: Planlos - Überall wohin es Dich führt 3. Ein guter Song einer Band, die Du dieses Jahr für Dich entdeckt hast: The KVB - Above Us
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