"Favourite Worst Cast

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    Favourite Worst Cast

    • Wir haben uns in der vergangenen, temperatur-technisch leicht unangenehmen Woche zusammengesetzt, um über »Pool«, das neue Album von Rapper, Produzent und Orsons-Member Maeckes zu sprechen. Dabei herausgekommen ist eine Podcast-Folge, die natürlich einige dumme Pool-Gags vorzuweisen hat, (Schuld trägt einzig und allein diese gottverdammte Hitze!), aber auch versucht, so tief in die Details der elf Album-Tracks einzusteigen, wie sie es verdient haben. Denn wenn wir eines schon vorwegnehmen können, dann das: Selbst wenn ein Maeckes sagt, er habe "einfach nur Songs gemacht" und »Pool« stelle eher eine "lose Ansammlung" dar als ein "richtiges" Konzept-Album, gibt es immer noch verdammt viel zu entpacken. Von den internen Verflechtungen der Album-Trilogie, deren Finale »Pool« darstellt, über die komplexen Song-Themen, denen Maeckes stets eingängige Hooks und Melodien widmet, bis zur wahnsinnig detailreichen Produktion des Albums, die 808s mit Gitarren kreuzt und immer wieder auf Samples zurückgreift, die sich nicht nur fantastisch ins Soundbild einfügen, sondern auch auf die lyrische Seite rückbeziehen. Klingt viel, macht aber ebenso viel Spaß. Nehmt euch einfach mal 50 Minuten Zeit, lehnt euch zurück und hört gemütlich und in einem angenehm temperierten Setting dabei zu, wie wir uns bei 35 Grad in verriegelten Dachwohnungen um den Verstand interpretiert haben. Viel Spaß mit der Review!


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    • »Ist das noch Pubertät oder schon Midlife-Crisis?« Mit diesen Worten endet der letzte Verse auf dem sechsten K.I.Z-Studioalbum »Rap über Hass«. Und unabhängig davon welches Verhältnis man vorher zur Berliner Rap-Crew hatte, muss man zugeben, dass sich diese Frage im Laufe des Albums bereits häufiger stellt. Schon lange bevor sie auf »Kinderkram«, dem Fazit der 12 Songs, von den Protagonisten selbst ins Spiel gebracht wird. Denn wenn »Rap über Hass« eines ist, dann die konsequente Ablehnung aller potenziellen Erwartungen an eine Weiterführung des Vorgängers »Hurra die Welt geht unter« oder der ernsteren Töne des Tarek-Solo-Albums »Golem« aus dem vergangenen Jahr. Wie wir als jeweils langjähriger Fan und Teilzeit-Hörer mit dieser Ausrichtung des Albums umgegangen sind, welche Stärken und Schwächen sich daraus für die Songs ergeben und ob es bei dieser Rückkehr zur Plumpheit überhaupt das letztjährige »Album zum Album« gebraucht hätte - all das haben wir sehr ausführlich in einer unserer längsten Reviews besprochen. Viel Spaß beim Hören! Wir freuen uns auf euer Feedback!


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    • Kaum eine Crew aus dem ehemaligen Deutschrap-Soundcloud-Untergrund hat im vergangenen Jahr einen solchen Aufmerksamkeitsschub erlebt wie das Berliner Kollektiv Playboysmafia. Sowohl Pashanim als auch Symba konnten inzwischen mit einigen ihrer (immer noch relativ wenigen) Songs Chart-Erfolge sammeln und die Größe ihrer Anhängerschaft nicht unwesentlich erweitern. Was neben den Hits der jüngeren Vergangenheit wie »Angels Sippen« oder »Mario Run« natürlich noch offen bleibt, ist die Frage, ob diese jungen, gehypten Künstler auch längere zusammenhängende Projekte abliefern können. Obwohl, stellt die sich überhaupt noch jemand? Egal wie die Antwort auf diese Frage ausfällt, wir haben uns jedenfalls »Teamboys undso«, die Debüt-EP von Symba, gewohnt ausführlich angehört und besprochen. Es geht unter anderem um die lockere Herangehensweise an dieses erste Projekt, die bereits durch die "Verpackung" deutlich wird, viele zitierfähige Oneliner und - irgendwie auch um gemeinnütziges Engagement von Manuel Neuer?! Wie dem auch sei, wir wünschen euch jedenfalls viel Spaß mit der Review!


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    • Ziemlich genau drei Jahre ist es inzwischen her, dass die britische Sängerin und Songwriterin Jorja Smith mit »Lost & Found« ihr freudig erwartetes Debüt-Album veröffentlicht hat. Es bestätigte nicht nur den Hype um die damals 20-jährige Newcomerin als völlig gerechtfertigt, sondern zeigte auch, dass mit ihr über Beiträge zu Drake-Mixtapes oder ihre Breakout-Single »Blue Lights« hinaus zu rechnen bleiben wird. Auf das Nachfolge-Album warteten Fans bis vor kurzem umsonst. Obwohl, eigentlich müssen sie sich immer noch etwas gedulden. Denn »Be Right Back«, das Thema unserer heutigen Review, wurde ganz dem Titel entsprechend eher als Appetithappen vermarktet, der mit einigen zwischendurch entstandenen Songs die Wartezeit möglichst verkürzen soll. Sind die acht Tracks deshalb eher unausgereiftes Demo-Material? Macht »Be Right Back« überhaupt Bock auf das kommende zweite Album? Und wie gelingt es Jan endlich mal wieder, diesen gewissen Lieblings-Artist zu erwähnen, der oberflächlich gesehen erstmal gar nichts mit dem Release zu tun hat? All das hört ihr in der neuen Folge des »FWC«, viel Spaß!


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    • Nachdem sich die Wartezeit zwischen den letzten beiden Solo-Alben von Haftbefehl nach einer dreiviertel Ewigkeit angefühlt hat, war der Offenbacher Rapper dieses Mal besonders gnädig mit uns. Noch nicht einmal ein Jahr nach »DWA« erschien mit dem »Schwarzen Album« der direkte Nachfolger, der nicht nur durch den Titel eng mit seinem Vorgänger verbunden scheint. Die Erklärung, weshalb es dieses Mal wesentlich schneller ging, liefert der Künstler im DIFFUS-Interview höchstselbst: Es falle ihm nunmal sehr viel leichter, diese harten, angriffslustigen Tracks runterzuschreiben, als die tiefergehenden Songs auf »DWA«. Und schon als der Beat von »Wieder am Block« vor einigen Monaten das erste Mal auf uns lospolterte, hätte man ahnen können, dass er damit offensichtlich recht behalten wird. Heißt das aber, die dunklere Seite der beiden Alben kommt komplett ohne Tiefgang aus? Kann man die beiden Projekte überhaupt so eindeutig voneinander trennen? Übertrifft das neue Album den Vorgänger? Catcht uns, wie wir überaus nerdig 50 Minuten lang ins »DSA«-Universum eintauchen, ohne dabei unter die Rollenspieler zu gehen. Viel Spaß beim Hören!


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    • Zwei leicht verkiffte Buddies, die miteinander rumhängen, dabei permanent Jokes raushauen und uns über ihre Musik daran teilhaben lassen - so ungefähr beschreiben wir das Kölner Rap-Duo Lugatti & 9ine im Laufe dieser Review. Wie treffend das ist, kann jede:r für sich selbst entscheiden. Fakt ist: Allein durch den Titel des neuen Albums »So Wie Gehabt« machen sie klar, dass man keine großartigen Neuerungen im Vergleich zu den letzten Releases zu erwarten hat. So ganz ohne Überraschungen kommen die 18 Tracks dennoch nicht daher. Die erste droppte mit der Single »Ihre Augen« zwar bereits im Januar, hat jedoch in der Zwischenzeit nichts von der Strahlkraft ihrer konsequent umgesetzten 80s-Ästhetik verloren. Weitere Überraschungen kommen in Form eines Wir Sind Helden-Covers oder der unerwartet tiefgehenden Single »Obscurité«. Wie all das zusammenpasst, ob uns das Album durchgehend überzeugen konnte und - am allerwichtigsten - wie wir persönlich zu den Trendsportarten Spikeball und Slackline stehen, das erfahrt ihr nur hier in dieser Review! Wir wünschen viel Spaß beim Hören und freuen uns über euer Feedback!


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    • Haben »Influencer« ein »Mieses Leben«? Keine Ahnung, ist auch relativ irrelevant für diese Podcast-Folge, aber war die platteste Möglichkeit, um die beiden neuesten und schon wieder unverschämt nah beieinander liegenden Haiyti-Alben in einem einzigen Teaser-Satz zu verbinden. Genial. Ob das neue Album der Hamburger Rapperin ebenso genial ist - wie vor allem die erste Single »Wolken« vermuten ließ - und ob es unser Hype-Level, das wir Ende letzten Jahres beim Vorgänger verspürt haben, wieder erreichen konnte - das besprechen wir gewohnt ausführlich in dieser Review. Dabei geht es ganz RAP-typisch um Flows, Reime und 8-Takte-Freestyle-Schlagabtausch über den Beat!!!1!! Und wer ganz gebannt bis zum Ende dranbleibt, bekommt sogar noch ne Art »FWC-Edit« von »Wolken« um die Ohren. Na, ist das was? Wir wünschen viel Spaß beim Hören und freuen uns über euer Feedback!


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    • »Who let the dope boys out?« Eine Frage, die direkt zu Beginn des neuen Brockhampton-Albums »Roadrunner: New Light, New Machine« in den Raum gestellt wird, deren Beantwortung im Endeffekt jedoch komplett egal ist. Egal wer es war: Wir sind dir zu großem Dank verpflichtet! Denn DIE amerikanische Boyband schlechthin ist zurück und präsentiert neben den alten Stärken, die sie seit ihrer Anfangszeit ausmachen, auch einige neue Seiten, die uns zutiefst beeindruckt haben. Unsere Review ist thematisch ebenso vollgepackt wie das Album selbst, weshalb wir uns über jede Person freuen, die reinhört - egal ob Brockhampton-Ultra oder nicht. Da auf dem Album aber neben den leichten Seiten des Lebens und lustigen One-Linern auch sehr bedrückende Themen verarbeitet werden - wie beispielsweise der Suizid eines engen Familienangehörigen - möchten wir eine Warnung aussprechen für alle, die sich diesen Inhalten nicht aussetzen möchten oder können. Allen anderen sei das Album und diese Folge sehr ans Herz gelegt! Wir freuen uns über euer Feedback!


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    • Fast auf den Tag genau vor einem Jahr veröffentlichte Schmyt mit »Niemand« seine erste Single als Solo-Künstler. Ein wahrhaftiger »Niemand« war der Sänger und Rapper für Kenner:innen seiner ehemaligen Band zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr. Für uns und einige andere mit Interesse für die Deutschrap-Szene allerdings schon. Von diesem Startpunkt an arbeitete er sich jedoch mit jeder weiteren Single und jedem weiteren Feature in gefühlt alle Instagram-Stories und Empfehlungs-Listen eines jeden Menschen, der auch nur irgendwie Ansehen in dieser Szene genießt. Ob die »Gift« EP als erstes vollständiges Release diesen Vorschusslorbeeren und dem Feedback der Vorab-Singles gerecht werden konnte, das klären wir gewohnt ausführlich und Song für Song in dieser neuen Podcast-Folge. Ein Gespräch über Rausch, Trennungsschmerz und wie man mit seinen Ex-Partner:innen vielleicht doch etwas besser umgehen könnte als der Protagonist dieser EP. Viel Spaß beim Hören!


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    • Für manche sind sie Vertreter einer fürchterlichen Genre-Mischung, deren Zeit glücklicherweise vorbei ist, für Puristen härterer Rock- und Metal-Spielarten eine frevelhafte Verwässerung ihres Heiligtums - für viele andere jedoch eine wunderbare Kindheits-Erinnerung an die eigene musikalische Entdeckungsphase. Die Rede ist natürlich von Linkin Park, deren zweites Album »Meteora« wir im Zuge unserer zweiten »Classic Review« besprochen haben. Wie zu erwarten ist diese Folge prall gefüllt mit nostalgischen Erinnerungen, längst vergessenen Assoziationen und Anekdoten, aber natürlich auch Kritikpunkten, die man mit gesunder zeitlicher Distanz am Album und dem Sound der Band haben kann. Unterstützung bekommen haben wir von unserem treuen Podcast-Hörer Giw, Matthi vom Hip-Hop-Magazin »Mostdope« und Marco Werner vom YouTube-Channel »Was ist Musik«, die alle mit ihrer jeweiligen Perspektive sehr zu dieser Review beigetragen haben. Vielen lieben Dank dafür! Ansonsten ist noch zu sagen, dass wir leider ein paar technische Probleme hatten und die Folge daher unsere sonstigen Qualitätsansprüche nicht ganz erfüllt, aber dennoch (nicht zuletzt dank unserer tollen Gäste) inhaltlich sehr stark und vor allem unterhaltsam geworden ist. Wir hoffen, euer Spaß an der Folge wird dadurch nur minimal eingeschränkt, da sie uns wirklich sehr am Herzen liegt! Ansonsten vielen Dank für euren bisherigen Support und auf weitere 75 Folgen!


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    Im Favourite Worst Cast diskutieren Jan und Eric wöchentlich über die spannendsten Veröffentlichungen, die der Musik-Kosmos zu bieten hat. Von A wie "Alexander Marcus" bis Z wie "Zugezogen Maskulin" wird alles zum Thema gemacht, was auch nur im entferntesten über Rhythmik und/oder Melodie verfügt. Ein Podcast für alle, die sich in Zeiten immer kürzerer Aufmerksamkeitsspannen noch Zeit für Musik nehmen. Ein Podcast für dich!
    Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinpodcast.de. Äußerungen der Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinpodcast.de macht sich Äußerungen von Gesprächspartnern in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

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