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Man I Hate Your Band
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Casper ist dort angekommen, wo er mit seinen Kalenderspruchtexten schon immer hingehörte: In die "Deutschpop" Playlist auf Spotify. Featuregast und Emotionsroboter Lea macht es möglich. Aber sind die Fremdscham-Worthülsen auf "Schwarz" wirklich andere als auf XOXO? Apropos nicht vorhandene Schamgrenzen: Olli Schulz hat mal wieder einen neuen Tiefpunkt in seiner Karriere erreicht - mit einem Auftritt im ZDF-Fernsehgarten (WTF!). Was könnte noch mehr Ekel als das Vorangegangene auslösen? Richtig! Ein EM-Song. Dass der Track "We are the People" von Multimillionär Bono gesungen wird, mutet zynisch an, noch zynischer ist allerdings die vollkommen seelenlose musikalische Aufbereitung von Bums-DJ Martin Garrix. Stigy und Conor lästern über die abgestürzten Helden von einst und diskutieren, ob sie je wirklich cool waren.
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Nina Hagen ist hierzulande vor allem bekannt als, vorsichtig ausgedrückt, „exzentrische“ Ufo-Tante mit Jesus-Faible, die in den 2000ern in jeder Talkshow saß. Dieselbe Nina Hagen gilt in den USA als legendäre Kult-Musikerin und europäische Punk-Ikone. Jüngst wurde ihr Solodebüt „NunSexMonkRock“ auf Pitchfork sogar als Klassiker-Album gefeatured. Eine Platte, die so extrem und polarisierend war, dass sie bei ihrem Erscheinen 1982, vom Rolling Stone als unhörbarstes Album aller Zeiten betitelt wurde. Ist Nina Hagen also ein in ihrer Heimat verkanntes Genie? War sie es zumindest in den 80ern? Oder ist das unhörbare Gekreische auf NunSexMonkRock doch nur aus Nostalgie verklärter New Age Unsinn? Conor und Lennart versuchen Linda in dieser Folge jeweils vom über- bzw. unterschätzt sein von Nina Hagen zu überzeugen… und landen bei der Masterfrage, wie vertretbar es überhaupt ist, die „Kunst“ einer Musikerin zu hören, die heutzutage „Ufo-kritische“ Wissenschaftler anschreit und von einer „New World Order“ schwadroniert.
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Conor und Lennart begeben sich an einen musikalisch finsteren Ort: Die Spitze der deutschen Singlecharts. Dort finden sie Gangsterrap der mit Schlagerpop fusioniert, Roboter-Shantys und die angebliche neue Hoffnung der Popmusik. Bei letzterer sind sich die Podcaster uneinig, ob es sich um die neue Billie Eilish oder doch eher die neue Avril Lavigne handelt. Ansonsten gibt es gewohnt skandalöse Aussagen "BTS sind auch nur eine Boyband", die auf weltfremden Musiksnobismus treffen "Ich habe noch nie den Wellerman gehört".
Die Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/73TSNjg2FMze9XKmqKdvfC?si=e102a0590d5d45d7
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Gegen Rise Against kann man doch nun wirklich nichts haben: Immerhin setzt sich die Band seit Jahrzehnten für das Gute in der Welt ein, unterstützt Tierschutzkampagnen, lebt vegan, drogenfrei und versucht mit ihrer emotionalen Musik Menschen zusammenzubringen... Aber vielleicht ist genau diese scheinbare moralische Überlegenheit in Kombination mit der uninspirierten Gröhlmukke genau das Problem an Rise Against. So denkt zumindest der MIHYB Zynismusbeauftragte Conor über die Straight Edge Kapelle und liefert sich ein passend zum Bandsound emotionales Gefecht mit den Fanboys Matse und Stigy.
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Irgendwo im Labyrinth aus Bass-Bums-Beat, den Refrain irgendwelcher Eurodance Hits quietschenden Roboterstimmen und dem Wellerman gibt es sie: Die Musiker*innen die noch Songs für die Sparte machen, die "Independent" sind, die Spaß am Musizieren haben... So wird es uns zumindest verkauft. Die Frage ist nur: Warum klingt deren Output entweder wie Andrea Berg auf Acid oder schlicht wie beliebiger Radiopop nur mit anderer Optik?! Lennart und Conor ranten über die Verschlagerung des "Indie" an den Beispielen Drangsal, Mia Morgan und Provinz.
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Zur 30. Folge kommen MIHYB mit etwas ganz innovativem um die Ecke: Sie sprechen über eine Band, die aktuell relevant ist! Die Songs von Twenty One Pilots bewegen sich im Milliardenbereich bei Streamingzahlen und das mit Musik die zumindest entfernt an "Rock" erinnert. Für Stigy sind sie dadurch die letzte Hoffnung, dass Gitarrenmusik nicht vollends aussterben wird. Für Linda und Conor sind sie eher Ausgeburt des Algorithmen-Zeitalters: Austauschbare Musik für austauschbare Playlists, die immer im Hintergrund dudeln kann und keinen stört. Das aktuelle Album "Trench" soll angeblich schwerer zugänglich sein (sagt die Plattenfirma), ob es unsere Kulturpessimist*innen vom Dienst überzeugen kann, ist aber natürlich fraglich.
Die Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/0z4ol9A9ON7UAXQ6IXhKKz?si=ec010f6cae13478d
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Die Dieter Bohlen des Hardrock: AC/DC setzen seit über 40 Jahren konsequent auf das eine, stumpfe Erfolgskonzept und lassen sich nicht einmal vom Tod des Frontsängers davon abhalten. Der Erfolg gab und gibt ihnen recht. Gerade das erste Werk mit neuem Sänger "Back in Black" wurde zum Megaseller, denn stumpf ist bekanntermaßen Trumpf... oder etwa große Kunst? Conor und Matse diskutieren über die Wichtigkeit von Publikums- und Feuilletonmeinung, ekelhafte Texte und unterstellter Geldgeilheit der Band, während Stigy sich fragt, warum man über das lahme Gequietsche überhaupt reden muss.
Die Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/793Fk7qFrdqz7VPfdlLkSD?si=4f85ece22e4d44ee
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Ein schmieriger Sack, der frivole Sex-Liedchen schmettert und musikalisch besser im alte Männer-Stripclub aufgehoben wäre. So waren Lennarts erste Assoziationen mit David Bowies erfolgreichstem Album "Let's Dance". Heute gesteht er ihm gütigerweise zu, hier und da vielleicht mal ein paar gute Songs geschrieben zu haben, verdammt "Let's Dance" aber weiterhin als langweiliges und viel zu gewolltes Album, das zu unrecht zum Megaseller wurde. Die Bowie Hardcorefans Linda und Conor sehen das naturgemäß anders und verteidigen Bowies Verwandlung zum Popstar als vielleicht letzten großen Wurf vor seinem 2010er Jahre Comeback.
Die Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/1HV44eyjIfKxFHyWiplF2J?si=f25db2c2c24746ea
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Für den einen war es der schönste musikalische Moment 2020, für die anderen eher ein großes Fremdschamspektakel. Stigy, Lennart und Conor diskutieren das Comebackalbum der Tagesthemenkapelle aus Berlin: Braucht es wirklich noch einen Song über Siri und Alexa? Ist das noch Fun-Punk oder doch eher Boomer-Humor? Treffen ihre politischen Aussagen arg am Ziel vorbei und vor allem: Interessiert das alles überhaupt noch irgendwen?!
Die Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/4SLLjOUuXd1taFx4Hob6kH?si=c0d12b26f5e94c82
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Der 2000er Indie-Hype war verheißungsvoll: Plötzlich war die Gitarre wieder präsent in der Popkultur, Bands aus der Szene rund um Kunsthochschulen (Franze Ferdinand, Maximo Park) brachten neue Ideen und einen Hauch Intellektualität in die Rockmusik... Diese Entwiklung war aber natürlich schnell vorbei und wurde von Trittbrettfahrerbands mit verwässertem Sound und stumpfen Boy meets Girl Partysongs zerstört. Den letzten Sargnagel hämmerten die Wombats 2007 mit ihrem überdrehten, als Indie getarnten Poprock Debüt "A Guide to Love, Loss and Desperation" in das Genre. So zumindest Conors kulturpessimistische Sicht auf die britische Wohlfühlband. Lennart und Stigy hingegen sehen in Band und Album einen durchweg gelungenen Pop-Moment, der das Lebensgefühl Anfang 20-jähriger perfekt einfängt.
Die Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/5GCQnm9FnQtNEIICWdMCFT
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