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Was Maxinquaye vielleicht zum definitiven Trip-Hop-Album macht, mehr noch als das die Szene definierende Blue Lines von Massive Attack oder sein populärer Höhepunkt Dummy von Portishead - alles Alben, zu denen wir noch kommen -, ist, dass es pechschwarz in Atmosphäre und Stimmung ist. Oberflächlich betrachtet trägt es dieselben Merkmale wie jedes andere Trip-Hop-Album - dubbige, dichte Samples, eine dicke Atmosphäre mit einer Betonung von Gefühl und Sinnlichkeit statt der typischen Hip-Hop-Angeberei - aber was es anders macht, und was es so phänomenal macht, ist seine rätselhafte Dunkelheit.
Intro: transistor.fm
Musik (Background): Kevin MacLeod
Tricky: Overcome; Aftermath; Ponderosa
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