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Plattenteller
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Zum Staffelfinale geben Robert und Julia noch mal alles und entdecken ganz neue Seiten an Altbewährtem.
„Cucumber Castle“ von den Bee Gees ist der Soundtrack zu Pai Huang Gua, einem chinesischem Gurkensalat, der gleichzeitig als Anti-Aggression-Therapie durchgeht (und Vampirschreck).
Mit dieser leckeren, psychedelischen Folge verabschieden wir uns in die, wie wir finden, wohlverdiente Pause, in der wir ganz viel Kraft und Ideen für das zweite Album des Plattentellers sammeln.
Danke für euer Feedback soweit und gerade in dieser Woche gilt:
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– erzählt euren Freunden und Verwandten vom Plattenteller (bei Müttern und Großmüttern kommen wir angeblich SEHR gut an)
– hört auch unsere älteren Folgen
– kocht unser Essen und taggt uns auf Social Media
– hört unsere Playlists:Wir freuen unser sehr darauf gemeinsam mit euch bald wieder die kulinarisch-musikalische Welt zu entdecken.
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Des Deutschen liebstes Fast Food ist… die Currywurst. Über 800 Millionen Exemplare davon verspeisen wir jährlich.
Currywurst ist Kult.
Viele Regionen des Landes haben ihre eigene Currywurst-Tradition, auch der Ruhrpott. So kommt es nicht überraschend, dass kein anderer als Herbert Grönemeyer ihr eine Hymne widmete.
Und weil Currywurst und Grönemeyer Kult sind, wird es noch ein bisschen kultiger:
Robert und Julia lassen die berüchtigte VW-Currywurst gegen das Berliner Original (?) antreten. Wer das Duell gewinnt?
Reinhören!Und wie immer eine Bitte:
Und auch diese Woche haben wir ein paar bescheidene Bitten an euch:
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– hört unsere Playlists:Guten Appetit und bis nächsten Mittwoch. Auch dann haben wir wieder eine neue, leckere und laute Folge für euch.
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Heute gibt es Reste.
„Chop Suey!“ ist nicht nur ein Song der armenisch-amerikanischen Band „System of a Down“, sondern auch ein klassisches Gericht der chinesischen Küchen – oder eben nicht.Lecker wird es natürlich sowieso, ein bisschen religiös und gespickt mit „aufregenden“ Konzerterlebnissen der Hosts. Oder zumindest von einem von beiden.
Natürlich findet sich auch diese Woche ein Rezept auf Zärtliche Cuisinen:
Chop Suey
Und auch diese Woche haben wir ein paar bescheidene Bitten an euch:
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Ihr seid doch nicht mehr ganz knusprig!
Robert und Julia vielleicht nicht, der Bierteig dafür schon, wenn er karamellbraun aus Julias Neuerwerb steigt…F̵r̵e̵i̵t̵a̵g̵ Mittwoch ist Fischtag auf meinmusikpodcast.de, wenn die beiden Plattenteller-Macher Kelis Song „Friday Fish Fry“ auseinander nehmen und dabei Fisch und Pommes Frites plus Dip zubereiten.Das Rezept zu diesem überaus gesundem Essen findet ihr natürlich auf Zärtliche Cuisinen und zwar genau hier:Und auch diese Woche haben wir ein paar bescheidene Bitten an euch:– abonniert unseren Podcast
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P.S.: Das böse, böse Zeug, das entsteht wenn man stärkehaltige Lebensmittel zu stark erhitzt, heißt Acrylamid. -
Wenn man den Tag mit einem reichhaltigen Frühstück starten will, liegt man mit Eggs Benedict nie verkehrt.
Wenn man den Tag mit einer Portion guter Musik starten will, liegt man mit den Beastie Boys goldrichtig.
Wenn man beides kombinieren will, landet man beim 1989er Song „Egg Man“ – und beim Plattenteller natürlich.Diese Folge ist Roberts Highlight und Julias Nemesis. Was schief gehen kann, geht schief. Aber so ist das nun mal in einer „Live“-Show…
Rezepte:
Und zum Schluss gilt wie immer:
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Heute haben wir eine ganz besondere Folge und vielleicht den Beginn einer wunderbaren Entwicklung:
Julia darf Robert als ihren Küchenknecht missbrauchen!
Natürlich nicht. Aber bei dem heutigen Projekt ist Teamwork gefragt, den es müssen viele kleine Tortellini geformt werden.
„Tortellini Tuesday“ der schwäbischen Band „Rikas“ liefert den Titelsong zur dieswöchigen Ausgabe des Plattenteller. Trauriger Text, funky Musik und köstlichstes Essen formen ein interessantes Spannungsfeld.Die Anleitung für den frischen Pastateig findest du natürlich auf Julias Blog Zärtliche Cuisinen und zwar genau hier:
Das Rezept für die Füllung ist von Oro di Parma entliehen (unbezahlte Werbung), das Ragú kommt aus der Bon Appétit-Test Kitchen und das Video mit der Anleitung zum Formen der Tortellini ist hier beheimatet.
Zu guter Letzt:
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So you think you had a Napoli – well not like this
Dünner Teig, Tomtensauce, Sardellen, Oliven und Kapern – das macht eine gute Pizza Napoli aus, richtig? Richtig. Aber nicht in der Pizzeria Pamparius, der liebsten Pizzabude der norwegischen „Punk ’n Roll“-Band Turbonegro. Da sie diesem Pizzaschuppen, der eigentlich nicht mehr als eine Gartenlaube ist, ihren Song „Age of Pamparius“ widmen, bietet uns das endlich die Gelegenheit Pizza zu machen!
Aber was macht Pamparius den nun anders bei der Pizza Napoli? Dafür müsst ihr wohl den Podcast hören… (oder ihr kramt euer Schul-Norwegisch raus und lest euch hier schlau: Pizzeria Pamparius)Wie man Pizza macht, hat Julia euch schon mal ausführlich auf Zärtliche Cuisinen dargelegt, und zwar genau hier:
Zu guter Letzt:
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Diese Woche eifern Robert und Julia den Ärzten aus Berlin nach und essen Blumen. Disteln, um genau zu sein. Das glaubt ihr nicht? Na dann hört mal rein!
Eigentlich hätten wir diese Folge auch „Ist das noch Punk?“ nennen können, aber die Frage überlassen wir lieber dem Kollegen Felix in Papperlapunk. Wir widmen uns stattdessen lieber der Geschichte der Band, dem Song und vor allem den leckeren Artischocken mit einer Aioli, die man auch als Waffe gegen Vampire hätte einsetzen können.
Zu dieser Folge gibt es ein richtiges Rezept. Daher verlinken wir euch an dieser Stelle ein Video zur allgemeinen Zubereitung von Artischocken, an dem sich auch Julia orientiert hat, und eines, das Stabmixer-Mayonnaise besser erklärt, als Julia es je könnte. Für die Aioli kam natürlich noch Knoblauch hinzu. Reichlich Knoblauch.
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„Wir waren jung und brauchten das Geld.“
Das dachten sich nicht nur Rob und Julia, sondern vielleicht heute auch Bürger Lars Dietrich, wenn er seinen Sommerhit „Sexy Eis“ aus dem Jahr 1996 hört?
Der gebürtige Potsdamer hat damals gemeinsam mit Stefan Raab überaus erfolgreich den Song „Sexy Eyes“ von Dr. Hook gecovert, doch ihre Version spritz förmlich sexuelle Anspielungen nur so durch die Gegend. Ob das dem modernen Frauenbild entspricht, lasse ich an dieser Stelle mal dahin gestellt sein. Fakt ist: der Song macht Bock auf Sommer, Sonne und Eiscreme.Julia interpretiert in dieser Folge sexy Eiscreme als „boozy ice creme“ – Eis mit Alkohol. Darum geht es heute um Gin & Tonic-Sorbet und Irish Coffee-Eis.
Eine Folge, in der mal wieder deutlich wird, wie wichtig gute Vorbereitung ist.
Das Rezept zum Irish Coffee-Eis findet sich natürlich mal wieder auf zaertlichecuisinen.de, das Rezept zum Gin & Tonic-Sorbet wurde dem Blog Kuchengeschichten entnommen und um ein Eiweiß aufgewertet. (Okay, etwas mehr Gin haben wir auch rein gemacht…)
Und zum Schluss gilt wie immer:
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Es gibt eine goldene Regel beim Kochen:
Der erste Pfannkuchen wird nichts.Ob das auch für die Pancakes von Jack Johnson gilt? Gefühl wird alles, was der Hawaiianer anfasst, zu Gold.
Darum haben Robert und Julia sich diese Woche seinen Song „Banana Pancakes“ als Vorlage genommen, um auch diese Woche über Musik und Essen zu palavern. Es wird chillig.Das Rezept für die Pancakes hat Julia euch übersetzt und auf Zärtliche Cuisinen veröffentlicht und zwar genau hier:
Außerdem gilt auch diese Woche:
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Wisst ihr, wie viele Songs es gibt, die sich um Essen drehen oder Lebensmittel im Titel tragen? Wer in den letzten 40 Jahren in Deutschland aufgewachsen ist, denkt dabei oft zuerst an "Carbonara" von Spliff. Oder "Aber bitte mit Sahne" des unvergessenen Udo Jürgens. Aber da fängt die Reise in dieses Subgenres der Musik ja gerade erst an!
Jede Woche nehmen sich Robert, seines Zeichens Musiker, und Julia als leidenschaftliche Köchin einen Song und das dazugehörige Gericht vor. Es werden Brücken geschlagen, Musik wird analysiert, es wird gekocht und natürlich gegessen. Also gleich abonnieren! Aber Vorsicht: Ihr könntet Appetit auf mehr bekommen...
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